02.09.-03.09.2023 Dinant – Belgien, Trier, NP Saar Hunsrück Deutschland

Am ersten Morgen auf dem Festland, Belgien, Dinant unternehmen wir einen Spaziergang an der Maas, genießen die Sonne und die Wärme.

In der Stadt sehen wir als Wahrzeichen Saxophone in vieler Anzahl, jedem Land gewidmet. Hier wurde 1814 Adolfe Sax geboren, ein begabter Knabe, hat viele Patente angemeldet und u.a. das Saxophon 1846 zum Patent angemeldet.

Demzufolge hatte er viele Neider und verstarb 1894 arm und vergessen in Paris.

Dinant ist eine schöne Stadt an der Maas, mit Burg und Kirche Notre Dame, genießen danach noch die Sommerfrische am Fluss.

Am Spätnachmittag treffen wir in Trier bei meiner Cousine Edith und Familie ein. Es wird ein gemütlicher, redseliger, sehr langer Abend, da wir uns 40 Jahre nicht gesehen haben. Besserung und Termine für neue Treffen sind in Planung.

Nach einem langem Frühstück heute morgen finden wir mit dem Gesprächsthema immer noch kein Ende, sehr spät trennen sich dann unsere Wege, wir fahren in den NP Saar-Hunsrück.

Im westlichen Teil von Deutschland waren wir noch nie, es gibt hier noch viel kennenzulernen. Finden mit einer Wanderung am Stausee Nonnweiler das Tagesziel

und stehen nur wenige Kilometer entfernt am Freizeitzentrum Petersberg auf dem Parkplatz einer Sommerrodelbahn, ganz ruhig und allein.

04.09.2023 NP Saar-Hunsrück, Nahequelle, Homburg Saarland, Parkplatz Festung Homburg

Obwohl den Platz Petersberg für uns allein, ist es morgens noch zu frisch um im Freien zu frühstücken.

Danach geht es weiter durch den NP Saar-Hunrück zur Nahequelle.

Am Mittag sind wir in Homburg im Saarland.

Hier wandeln wir auf den Spuren der Ruinen der Festung Homburg, erwähnt ab 1550 bis 1715, darunter befinden sich die Schlossberhöhlen, die wir aber nicht besichtigen.

Den Nachmittag genießen wir bei Sommertemperaturen auf unserem Waldparkplatz, ganz nah der Burganlage.

Volkmar geht vorher noch kurz in die Stadt Homburg, mir ist es zu heiß.

05.09.2023 Dreiburgen – Altdahn, Grafenstein, Tanstein und Drachenfels – NP Pfälzer Wald, Stellplatz kurz vor Frankreich am Mundatwald

Wir besuchen heute einen Bruchteil der Burgen-und Felsenwelt im NP Pfälzer Wald, es ist eine interessante und völlig neue Gegend für uns, der Westen in Deutschland ist noch „unerforscht“ es soll der Anfang sein.

Da wir uns hier im Biosphärenreservat befinden, ist überall No Overnigth, so landen wir kurz vor der Grenze zu Frankreich und dem NP Vogesen, am Mundatwald in St. Germannshof, einem ruhigem Örtchen.

06.09.2023 Neuburg am Rhein

Es verspricht, wieder ein schöner Tag zu werden und unsere Reise geht zu Ende.

Wir beschließen heute einen Ruhetag am Rhein zu genießen, die zurück gelegten km sind wenige an der Zahl, da wir die Abkürzung durch Frankreich nehmen, so ist das Ziel am Mittag erreicht. Wann hatten wir solch einen Tag zum letzten mal?, wir wissen es nicht mehr. Schön war´s.

07.09.2023 Bieringen am Neckar

Habe eine lange romantische Nacht mit Sternenhimmel am Rhein genossen.

Am Morgen kommt der letzte Genuß auf, können den Platz noch bis kurz vor Mittag genießen,

da die „Laufwelt“, Volkmar´s spezielles Sportschuhgeschäft bei Iffezheim – gleich in der Nähe, erst 11:00 Uhr öffnet. Schließlich hat man Geburtstag….! Es gibt ein paar neue Laufschuhe.

Danach starten wir großes Fahrkino über Baden-Baden durch den NP Mittel-und Nordschwarzwald, die Schwarzwald-Täler- und Schwarzwaldbäderstraße, weiter an der Nagold und schließlich am Neckar entlang, gelangen wir nach Bieringen am Neckar, bei Rottenbuch am Neckar.

Trotz in Deutschland war es in Badem-Württemberg eine zweistündige Stellplatzsuche mit viel verlorener Zeit. Genießen nun die vorerst letzte Nacht im Mobi, morgen Mittag sind wir zu Hause.

08.09.2023 Daheim

Über meine geliebte Schwäbische Alb geht es dieses ´mal leider ohne Aufenthalt nach Hause. Es wäre so schön gewesen, aber bei der nächsten Reise wird es ganz sicher wieder eingeplant.

Mittags steht unser Mobi unter dem Carport, sagen erst einmal tschüss vom Reiseleben, die Küche – mein geliebtes kleines Reich, ade

schön war´s und auf geht´s zur „Lieblingsbeschäftigung“ – ausräumen, dabei ist einräumen viel, viel schöner.

Tschüs bis zur nächsten Tour und sicher wieder vielen neuen Eindrücken.