♦Panamericana August 2019 – Oktober 2020♦ – ♦04.04.2020 La Cruz/Sonzapote Finca Canas Castilla (Costa Rica) – 05.08.2020 Tampa/Florida/USA♦

04.04.2020 Finca Canas Castilla Geburtstag Uwe

In unserem Dschungelcamp werden fleißig 6 Kuchen gebacken, denn unser Reiseleiter Uwe feiert heute mit uns seinen 55. Geburtstag.

Die Gruppe sitzt wie üblich beieinander und lässt Ihn hochleben.

Abend’s setzt Jens noch den I-Punkt auf den Tag und kocht für alle Schni – Po mit Salat.

Bei Musik und später Harry Potter Teil 1 klingt der Abend aus.

05.04. – 09.04.2020 Finca Cañas Castilla Geburtstag Michaela, Marion

Um die Tage nicht langweilig werden zu lassen muss man ergänzend noch erwähnen, Marion ist gelernte Kosmetikerin und hat alle Frauen etwas verhübscht, Flavio zeigt seine Künste im Baugewerbe, einige Männer gehen mit zur Hand, bessern Gehwege aus und für die tragende Hündin wird ein Hundezwinger gebaut.

Guido den Besitzer freut es, dafür fährt er täglich nach La Gruz zum Einkaufen, so können wir die Mobi´s stehen lassen und Aki bekocht wie immer, wenn gewollt die Mannschaft, viele sitzen auch in kleinen Gruppen in gemütlicher Runde auf einen Trink beieinander.

Ganz nebenbei hat Volkmar den Haushalt fest im Griff!

Unser Dschungelcamp ist gewachsen, wir im Unterdorf, das Mittel- und Oberdorf haben Zuwachs im Bergdorf erhalten (150 m Gehweg, Steigung kaum ersichtlich, aber wir haben Phantasie für die Namensvergebung), zwei Fahrzeuge sind zur Gruppe zurück gekehrt, nachdem sie zwei Wochen im Lande umher gezogen sind. So konnten wir gemeinsam den Geburtstag von Michaela und Marion, unsere zwei Reiseleiterinnen im Team feiern. Bei Pizza, Rotwein, Tanz und Musik, u.a. auch Osttitel, da einige aus den neuen Bundesländern kommen, wurde es ein schöner Abend.

D’ja, ihr merkt schon, zu erzählen gibt es immer etwas, lassen aber unsere Weiterreise nicht aus den Gedanken. Wir hoffen.. und wünschen allen trotz widriger Umstände ein schönes Osterfest, auch wenn aus dem Eier suchen nicht viel wird, es werden wieder bessere Zeiten anstehen.

Seit neuesten haben drei Badenixen den Fluss für sich entdeckt, Schnappi, die Hauskrokodile tummeln sich jenseits des Steinwalls, man versichert uns, zur Badestelle schwimmen sie nicht hin.

10.04. – 13.04.2020 Ostern in Costa Rica

Christa unser Deko Genie kreiert mit viel Phantasie und Materialien aus der Natur die schönsten Gebilde, wir staunen, was sie alles zaubert. Ostern kann kommen, Auftakt ist das gemeinsame Fischessen aus der Küche von Aki, es mundet allen.

Am Samstag noch einmal Fleisch in einer kleineren Runde vom Grill und nach dem Osterbrunch, zu dem Christa und Flavio die Gruppe am Sonntagmorgen eingeladen haben,

bleibt die Küche am Abend kalt. Dafür geht es nach dem Kinoabend

noch auf einen kurzen individuellen Umtrunk ins Bergdorf. Gute Nacht, bis morgen, der Ostersonntag war schön.

Die Zeit erlaubt es, dass sich die Männer zum Skat und Jassen treffen, die Wanderwege werden erkundet und zum Lesen bleibt auch genügend Zeit. Ich habe die erste Therapie mit Marith hinter mir, erstaunlicherweise, weniger Schmerzen als erwartet, bin guter Dinge.

18.04.2020

Die Tage gehen dahin, fühlen uns immer noch wie Urlaub, trotzdem ständig etwas zu tun.

Ursel hat wieder Backstunde und zaubert süße frische Zöpfe, einige kommen zum Kaffee ins Unterdorf, schon ist einer verspeist, sie hat ihre Freude daran.

Inzwischen hat es abends mal heftig geregnet, die Luft kurz abgekühlt, aber von der derzeitigen Regenzeit merken wir nicht viel. Da es immer neue Ideen gibt, hatten nur die Frauen im Kino einen Mädelabend, (Dirthy Tanzing) – Eintrittspreis ein Stück Melone, da ja „Baby“ am Filmanfang eine trägt, Spaß muss sein.

Die Affenbande treibt es jeden Tag bunt, so ist ein kleines Äffchen abgestürzt, schien nicht weiter tragisch gewesen zu sein, denn es war gleich wieder auf dem Baum, für uns als Zuschauer war der Schreck viel größer….



Die Natur hat ebenfalls immer mal wieder eine Überraschung parat, sitzen unter einem „Regenbaum“, welcher z.Z. Parasiten beherbergt, die uns voll bieseln, so bleibt die Markise jetzt bis zu unserem abendlichen Schlummertrunk ausgezogen, da es keine Alternative mit einem neuen Stellplatz für unsere zwei großen Fahrzeuge gibt, außerdem fühlen wir uns im „Unterdorf „ wohl.

Hatten vor kurzem einen tollen frischen Fisch aus Guido´s Teich als Nachtmahl, empfehlenswert, es wird eine Wiederholung geben, wir freuen uns darauf, so schnell ist der Speiseplan erweitert.

Nun noch eine schöne Nachricht, unsere Hündin Lana hat sieben Welpen auf die Welt gebracht, niedlich, unsere Dschungelcamp bietet immer etwas Neues. Auch eine Schildkröte wurde heute auf dem Wanderweg entdeckt.

26.04.2020

So nun sind einige Tage ins Land gezogen, wir saßen bei Weißwurstfrühstück mit bayrischem Weissbier, die Mädels haben bei einer Kosmetikstunde Gesichtsreinigung mit anschließender Maske erhalten, es war so etwas von beruhigend, die Affenbande gibt jeden Tag ihre Vorführung, sogar einmal mit Toilettengang – besser wie im Zirkus.

Den ersten größeren Regen haben wir hinter uns, eine Einstimmung auf die bevorstehende Regenzeit, haben nur 3 km entfernt in einer Hotelanlage den Pool nutzen können, die Erfrischung war wunderbar.

Nachdem wir frische Rindersteaks aus Liberia mitgebracht haben, wurde ein „Großes Fressen“ in kleiner Gruppe veranstaltet, unglaublich, die Hitze hindert die Bewegung, aber nicht den Geist.

Gestern haben wir gemeinsam den Geburtstag von Noldi im Restaurant bei einem sehr schmackhaftem Essen mit Rotwein gefeiert und nach dem täglichen Kinofilm noch bei guter Musik beisammen gesessen – ein gelungener Abend.

Na dann, bis später, sind selbst gespannt, was noch passiert in dieser Gruppe.

02.05.2020

Da mein Friseurtermin in Ushuaja schon eine Weile zurück liegt, habe ich mich bei unserem Gruppenfriseur Alice angemeldet, ist ganz gut gelungen, denn Sie hat per Google ein paar Griffe studiert, alle gefallen sich.

Mittlerweile haben wir Neuzugang im Camp erhalten, 7 Ferkel halten mit einem Mordsgeschrei Einzug. Es ist ein kleines Spektakel.

Auch die Feier zum 1. Mai ist prima vorbereitet wurden, der Maibaum nach mittelamerikanischer Art wird aufgestellt und die Maibowle angesetzt. Dann wird die Mainacht bei uns im Unterdorf mit dem Mittel-, Ober- und Bergdorf gefeiert. Auf unserem neuen Marktplatz ist ein ganz schönes Begängnis, denn die Stellplatzordnung ist vor der Regenzeit neu organisiert wurden, so dass keiner im Schlamm stehen muss, Kies wurde aufgeschüttet, ein Tag voller Arbeit.

Am nächsten Morgen, wie kann es anders sein, Weißwurstessen mit bayrischem Weissbier und Senf, nur Brezen waren leider aus, man kann nicht alles haben, schön war´s.

08.05.2020

Weiter geht es mit Nachwuchs bei uns im Dschungelcamp – zwei Truhthahnküken laufen jetzt im Gehege herum, dafür ist unser ehemaliges Pflegeküken, welches sich schon zum Hühnchen entwickelt hatte, leider vom Hund tot gebissen wurden, Trauer war da, aber ein Begräbnis gab es dann doch nicht, das Krokodil im Fluss hatte einen Leckerbissen mehr.

Haben gerade wieder eine Reparatur hinter uns, die Fliegentür hatte den Geist aufgegeben, Dank beharrlicher Ausdauer und Sepp´s Hilfe flutscht wieder alles wie geschmiert und besser wie eh und jeh, huju, aber Zeit ist ja ausreichend vorhanden, so auch der tägliche Spaß mit der Affenbande…

Wir werden hier in diesem Blog weiterhin berichten was es Neues gibt. Die Ereignisse halten sich in Grenzen, deshalb aktualisieren wir 1x in der Woche.

Dank Jens, unserer “Hummel“, gibt es aber einen neuen separaten Beitrag, <Südamerika von Oben>, welcher wirklich sehenswert ist! Jens hat mit seiner Drohne einen Film gestaltet, mit absolut hammermäßigen Aufnahmen unserer Tour und Stellplätze von Beginn bis Cartagena! Diese 30 min solltet Ihr euch nicht entgehen lassen. Viel Spaß!

15.05.2020

Hallo hier sind wir wieder, der Muttertagsbrunch mit der Gruppe hat gemundet, nur Akkis Ziegenkäse bereitet einigen Problemen, so auch mir, nach dem der Magen leer war, ging es allen wieder gut.

Am Montagabend mussten wir von Gaby, Anton, Brigitte und Johann Abschied nehmen, ein Zwischenstopp in Deutschland stand an um wichtige Dinge daheim zu regeln – sie wollen aber bald wieder bei uns sein, alle haben ein lachendes und ein weinendes Auge, schließlich werden Löcher gerissen, die Gruppe wird immer kleiner.

Ullis und Alices Geburtstag, zwei Tage später lenkt von der traurigen Stimmung etwas ab, wir sitzen in reduzierter Anzahl gemütlich beieinander, Guido der Hausherr grillt für uns.

Uwe, unser Reiseleiter ist zur Verabschiedung von Michaela, seine vorübergehende Mitarbeiterin ebenfalls nach San Jose zum Flughafen gefahren und bringt, wie kann es anders sein, auf dem Heimweg, von Tommy wieder Weißwürste mit, das nächste Frühstück ist gesichert, lecker…. Aber es geht weiter, heute wurde ein Enkel von Christa und Flavio geboren, ein Mädchen… , die Lokalrunde steht, Pizza und Rotwein für alle, Akki hat Arbeit und wir das Vergnügen. Prost und guten Appetit.

Auch neue Tiere werden immer wieder entdeckt. So diesmal eine Schlange, man sagte uns, sie sei ungiftig.

25.05.2020

Ja die Tage vergehen wie im Flug, aber es wurde mittlerweile eine Fliegentür-Reparaturbrigade gegründet, die Konstruktion ist verzwickt und benötigt viel Know How. Volkmar und Sepp schwärmen aus, mittlerweile mussten schon 4 Türen mit neuer Schnur versehen werden, es funktioniert prima, wenn Zeit vorhanden – wird man kreativ.

Uli bedankt sich mit einem gemeinsamen Essen – Spaghetti und Srimps in Weisweinsoße bei den Männern, die Frauen dürfen auch kosten.

Ich dagegen komme mit meinen täglichen Übungen und Therapien mit Marith gut vorwärts und kann mittlerweile meine eigenen Oberteile wieder tragen.

Habt ihr schon unsere Welpen gesehen? Sie wachsen und wollen natürlich heraus aus ihrem Zwinger, verständlich.

Mittlerweile begrüßt uns fast jeden Tag die Regenzeit, die Temperaturen sinken, doch die Tierwelt hat sich erweitert, wir wissen uns zu helfen – ein Moskitonetz muss her, schaut ´rein! Deshalb hält uns aber nichts vom Feiern ab, mit Weißwurst zum Frühstück und Grillabend haben wir den Vatertag erfolgreich gemeistert, wat mut, dat mut, wäre doch gelacht.

Einige Fahrzeuge haben paar Tage eine kleine Rundfahrt mit mehreren Übernachtungen gestartet um festzustellen, in unserem Dschungelcamp ist es doch am schönsten, es gibt nicht viel zu sehen, die NP´s und Strände haben noch geschlossen. Aber wir sitzen ja eh wie auf Kohlen und hoffen inständig auf positive Nachrichten einer Weiterfahrt….

Diese Woche ist Uwe und Marion, unsere Reiseleitung, für eine Woche weg gefahren, bevor sie uns am 08.06.ganz verlassen. Da Uwe das Dschungelkino immer durchgeführt hat, mussten wir wieder kreativ werden. So gibt es nun bei uns im Unterdorf ein privates Laptop-Dschungelkino unter dem Moskitonetz.

04.06.2020

Nach einer Abschiedsparty von Uwe + Marion fahren sie jetzt nach San Jose zum Flughafen, der Zoll übernimmt das WoMo, dann freuen sie sich auf die nächste Tour nach Island.

Heiner sein 73. Geburtstag wurde auch gebührend gefeiert, nun ist es die nächsten Tage wieder etwas ruhiger.

Wenn alles gut geht mit den Flügen über Amerika, ist dann die Schweizer Fraktion die nächste, die heim fliegen werden, aber noch denken wir nicht daran…

07.06.2020

So schnell geht es, Pfingsten haben wir fast verschlafen, umso schneller dreht sich jetzt die Zeit für uns, die Schweizer Fraktion mit 4 Fahrzeugen ist heute morgen abgereist, zur Verschiffung der Fahrzeuge nach Europa und anschließendem Flug über Amerika, Deutschland nach Zürich. Gott sei Dank konnten wir noch gemeinsam paar schöne Tage beisammen sein. Ab jetzt wird es ruhiger für die „Dagebliebenen“, unser Ziel ist nach wie vor die Reise gen Norden fortzusetzen. Traurig, aber leider Wirklichkeit.

Guido warnte uns vor herabstürzenden Ästen, welche eventuell unser WoMo treffen könnten. So mussten wir auf unserem unteren Dorfplatz noch mal etwas umparken.

Dadurch waren wir gleich etwas abgelengt! Allerdings ist unser ehemals großer Dorfplatz nun ein recht kleiner, aber wir hocken eh immer alle bei einander.

Letzte Nacht  wurden wir von einer Kaktus-Pflanze überrascht. Sie hat nur für 1 Tag eine Blüte, welche nur in der Nacht aufgeht und danach eine Frucht bildet.

Die Drachenblüte schaut beeindruckend aus, die Frucht später heißt Pitaya.

15.06.2020

Nach dem Abschied am Wochenende von Flavio, Christa, Sybille und Jörg, ist unser Unterdorf im Dschungelcamp auf vier Fahrzeuge geschrumpft, die Nerven liegen etwas blank, auch wir (Ich Petra) wollen weg und suchen einen Weg….., welcher ungewiss ist.

Die Regenzeit hat etwas saubere, kühlere Luft und feuchteren Boden gebracht, so kann ich nun auch endlich wandern gehen.

Dank Marith aus der Schweizer Fraktion, welche übrigens ihre Autos heute nach Europa verladen konnten,

geht es meinem Arm wesentlich besser, weniger Schmerzen und Einschränkungen, kann sehr viel schon wieder im Haushalt erledigen, da ich jetzt selbstständig fleißig die Übungen mache. Marith noch einmal vielen, vielen Dank für alles, ohne dich würde ich noch am Anfang stehen.

Die Welpen verlassen zu einem Spaziergang schon den Käfig, dafür ist aber leider eines gestorben, traurig.

Haben einen Ausflug nach La Gruz, dank Leihwagen von Sepp und Ursel zum Baden genutzt.

Die Erfrischung und der Nachmittag war eine gelungene Abwechslung, ebenso die Erfahrung, dass sich eine Boa Eintritt in den Kaninchenstall verschafft hat und eines verschlang. Wir waren baff, dja sind hier im Land der Vulkane auf dem Feuerring und der Schlangen.

Die Neuigkeiten im Dschungelcamp stehen nicht still.

23.06.2020

Unser Trip zur Jaenette, der Guide aus der Gruppe 2 nach Nuevo Arenal hat unsere letzte Hoffnung zerstört, dass die Panamericana geführt weiter verläuft, sie ist offiziell beendet.

Vier Wohnmobile im Camp und zwei Auswärtsstehende, die noch verharren, sind resigniert und müssen sich nun selbst organisieren.

Auch die Grenzen in den Ländern Mittelamerikas werden wohl noch längere Zeit geschlossen bleiben, es gibt kein Zeichen der Erleichterungen für den Tourismus, dabei waren wir voller Hoffnung und Optimismus. Nun suchen wir schweren Herzens eine Lösung zur Verschiffung nach den USA. Da wir nicht aus Europa kommen, dürfte die Einreise kein Problem darstellen.

Unsere Welpen bereiten uns auch Sorgen, sie sind nach der Impfung krank geworden und sind zur Beobachtung in der Tierklinik, es wird hoffentlich alles wieder gut.

Da die Strände am Morgen nur von 05:00 – 08:00 Uhr zur Verfügung stehen, gehen wir seit ein paar Tagen 07:00 im Pazifik baden, angenehme Temperaturen mit wenigstens etwas Abwechslung versüßen uns die Zeit, welche wir hier noch verbringen.

Auch die abwechslungsreiche Speisekarte, hier eine deftige bayrische Brotzeit mit Obadzda und Leberwurst ist jedes mal eine Höhepunkt.

Die Regenzeit hält sich in Grenzen, haben es uns viel schlimmer vorgestellt, dafür bleiben jetzt die Affen fast ganz aus, da die Mangofrüchte von ihnen abgeerntet worden sind, aber das Kleingetier hat sich vermehrt, so ist der sichere Schutz unter unserem Moskitonetz ein einigermaßen gutes Zuhause am Abend.

Vor einiger Zeit wurden Guidos Kühe auf eine andere Weide transportiert, damals leider ohne Bilder, zu mindestens den „Almauftrieb“ zurück konnten wir im Bild festhalten,

im Camp wird es nicht langweilig, aber immer trauriger….

30.06.2020

Eines Tages beim morgentlichen Baden treffen wir auf einen einsamen Gast, wir sind fasziniert, wann sieht man diese Tiere in der Natur schon bei der Eiablage. Dieses Ereignis sollte aber bei den nächsten Strandbesuchen einmalig bleiben.

Zu Hause im Camp füttern wir nach dem Abendessen auch unsere Hausgäste, keiner soll hungrig bleiben.

Nachdem die Grenzöffnungen in Mittelamerika ganz weit entfernt sind, eher noch schlechtere Bedingungen angeboten werden, haben wir uns nun entschlossen nach den USA zu verschiffen und treffen Vorbereitungen für den Transport des Mobis mit Netzen und Seilen auf das Schiff, da unser Chassi gegenüber dem Aufbau einen schmäleren Radstand hat,      Ro-Ro Transporte sind ab Costa Rica nicht bezahlbar. Volkmar tut sein Bestes um eine seitliche Verbreiterung zu schaffen, erst die Überlegungen, dann die Tat, noch haben wir genügend Zeit für Basteleien.

Am Ende hoffen wir mit der Lösung unser WoMo in Tampa wohlbehalten wieder in Empfang nehmen zu können!

Nun ist der Tag gekommen um bei einem Pizzaabend und Rotwein Abschied von Akki, Guido und Raphaela zu nehmen, nach 3 ½ Monaten sagen auch wir nun: „Time to say Goodbye“ , es war herzlich, alle Wünsche wurden erfüllt vom Kochen bis zum Einkaufen, wir haben alles genossen. Tschüssiii.

Drei Wohnmobile mit Sepp, Ursel, Silke, Uli und die Rühles reisen noch ein paar Tage durch das Land, zuerst standen wir auf einem Campingplatz in Samara, ganz im Süden der Insel und genossen für 3 Tage den Pazifik.

Aber auch die Arbeit wird nicht weniger, Volkmar repariert zum 3. mal die Fliegentür, dank Sepp’s Hilfe ist es aber mittlerweile zur Routine geworden.

05.07.2020

Danach ging es in die Berge auf 2500m an eine Forellenzuchtanlage, welche wirklich liebevoll angelegt worden war,

ein kurzer Gedanke – noch zu bleiben, aber Regen auf der Berg-und Talfahrt bis hier her war unser ständiger Begleiter, was sich auch abends beim Grillen nicht änderte.

Der nächste Morgen war eitel Sonnenschein, doch eine Wanderung in der Gegend war durch den aufgeweichten Boden nicht möglich. Also noch schnell Forellen kaufen und weiter geht’s,

230 km an die Karibikseite an den Playa Negra, bei Maria auf dem Campingplatz in ihrem schönen Garten fühlt man sich wohl, allerdings steinige Küste, leider.

06.07.2020

Noch einmal wechseln wir den Standort und fahren mit Silke und Uli an der Caribikküste entlang in das Nationalreservate Monzanillo. Auch hier stehen wir direkt am Strand, leider darf man nur von 05:00 bis 09:00 in der Früh baden gehen.

Ursel und Sepp sind gestern in Puerto Limon ins Hotel gefahren, sie haben heute den Termin mit dem Zoll. Am 13.07. möchten sie nach D verschiffen. Wir werden uns aber ab Donnerstag noch einmal im Hotel treffen, denn so Gott will werden wir dann für unsere Verschiffung am 16.07. nach Tampa alles regeln.

10.07.2020

Unsere kleine Rundreise ist nun beendet, sind jetzt auch in Puerto Limon im Hotel Maribu Caribe.

Unser Fahrzeug wurde an den Zoll gefahren, ging alles recht zügig. Dafür haben Sepp und Hartmut aber den ganzen Tag benötigt, um ihre beiden Fahrzeuge auf das Flat Rak zur Verschiffung zu fahren und das bei glühender Hitze, wir haben sie nicht beneidet, denn unser gesamter Tag fand am Pool statt.

Die Anlage ist sehr schön für die letzten Tage zum relaxen. Am nächsten Abend treffen wir uns zum Abschied noch einmal mit Hartmut und Karin, welche in einem anderen Hotel wohnen, aber mit Sepp und Ursel am 13.07. verschiffen.

Einen Tag später ist dann auch der letzte Abend mit Sepp und Ursel vorbei, in dieser Nacht werden die beiden Mobile auf das Schiff verfrachtet und ab geht’s nach Europa. Wir bleiben noch.

15.07.2020

Die Hotelanlage bietet wieder neue Tiere für uns, diesen Frosch kannten wir noch nicht und ganz, ganz lieb – Gürteltiere, seltene Exemplare, haben sie nur auf der Halbinsel Valdez einmal zu Gesicht bekommen, wir sind happy.

 

Leider ist es nun heute bestätigt – Aufregung um die Verschiffung. Die EPA Papiere für die Einreise mit dem Fahrzeug in die USA sind nach 3 Wochen immer noch nicht bearbeitet, nichts Neues, alle Büromühlen mahlen sehr langsam und ärgerlich für uns. Statt dem 16.07., fassen wir jetzt den 30.07. für die Verschiffung ins Auge, bedeutet – Umbuchung Hotel, Flug und Leihwagen, Verlängerung des Hotelaufenthaltes hier in Costa Rica. Wir hatten solche Hoffnungen auf die Verschiffung am 16.07. – das Land lässt uns einfach nicht los.

Nun sitzen wir in „unserem Büro“ am Pool, sind geschäftig, harren der Dinge, welche noch kommen, schauen sehnsüchtig von unserem Bungalow aus den Schiffen auf dem Meer nach und verlieren uns in Gedanken.

Am nächsten Tag feiert Silke ihren Geburtstag, wir folgen der Einladung und sitzen bei einem guten Abendessen beisammen, anschließend noch ein Glas Rotwein am Pool, die Runde ist nun kleiner, wir müssen geduldig warten.

28.07.2020

Ja, jetzt sind wir wieder mal da. Nach vielen aufregenden Tagen, haben wir den Kampf mit den Behörden in Costa Rica und den USA endlich ein Stück vorwärts treiben können.

Maniana, maniana kennt man ja von Süd-und Mittelamerika, aber die USA sind nicht zu übertreffen, die Wartezeit war noch länger. Haben nach vielen Mühen, Telefonaten und eMail Kontakten, unsere Nerven (na ja, mehr die von Petra) lagen blank, endlich das EPA Formular für die Fahrzeugeinfuhr unseres Mobis in den Händen, die restlichen Modalitäten sollten nun auch rechtzeitig für den 30.07. fertig werden, so hoffen wir.

PS. Uli hat sich daran sogar die Zähne ausgebissen, kleiner Scherz am Rand, es war wirklich nicht zum Lachen, jetzt ist er gerade beim Zahnarzt.

 

Ansonsten verläuft jeder Tag wie der andere – Pool, Sonnenuntergänge beobachten, viel anderes kann man nicht tun. Volkmar hat einmal eine Miniwanderung um unsere Hotelanlage unternommen und stand mitten am Steinstrand der Karibik unterhalb unseres Bungalows, leider hat keiner gewunken….

 

Die Regenzeit hat uns positiv überrascht, kaum Regen, meistens schönes Wetter, so wurde ständig der „moderne Wäschetrockner“ unseres Hotels aktiviert, nett hm?

 

Haben eine schöne Zeit in Costa Rica verbracht, eine Weiterreise wäre uns definitiv lieber gewesen, aber jetzt wollen wir raaauuus!!!! aus dem Dschungel.

30.07.2020

Sahen gestern unser Schiff, den Juice Express von Seatrade auf Reede vor dem Hafen stehen, wir können uns nur mit einem Auge freuen, da uns die Abzocke Rechnung des Hafenagenten, das andere Auge zum Weinen bringt. Uli und Volkmar sind den ganzen Tag im Hafengelände präsent, wir Frauen haben Zeit, so habe ich noch schnell einen Friseurtermin bei Silke bestellt, Volkmar hat es einen Tag vorher wahrgenommen. Am Abend wurde das Mobi verladen, endlich, aber die Ladetätigkeit ging leider mit Schäden aus, die 4 Kotflügel sind demoliert, wir sind entsetzt und am Boden zerstört, finden lange dafür alle keine Worte. Nun nimmt das Schiff die Fahrt nach Floria – Tampa auf, wohl wissend, dass dort der Tornado Isaias ca. zur Ankunftszeit tobt. Autsch, wieder Schmerzen, Hoffnung und Bangen, die Ohrfeigen tun weh.

Der letzte gemeinsame Abend hätte so schön sein können. Die Reise begann so wunderbar und endet in Costa Rica mit einer Katastrophe. Sind knapp 5 Monate hier und voller Gewissheit, dass die vollständige PanAm nicht mehr gefahren werden kann, da uns die 5 Länder – Nicaragua, Honduras, Guatemala, Belize und Mexiko fehlen, was doch ein Traum von uns war.

Silke und Uli verabschieden sich heute morgen, da ihr Flug am 31.07. von San Jose nach Houston geht, ein letztes mal ertönt unser Schlachtruf „Panamericana Tour“, dann sind sie weg.

Ja alles hat ein Ende, aber als Individualtouristen sollten wir es gewöhnt sein, dass nun diese Phase, welche eigentlich schon Anfang Mai hätte erfolgen sollen, beginnt. Wir Vier haben zwar das gleiche Ziel – Las Vegas – aber verschiedene Wege, Prioritäten und auch anderen Zeiten. Vielleicht begegnen wir uns durch Zufall noch einmal.

Am nächsten Tag treffen wir noch einmal Biggi und Heiner, sie werden nach Deutschland verschiffen.

02.08.2020

Heute heißt es nun auch für uns Abschied vom Hotel Maribu Caribe zu nehmen. An das Pool-Leben konnte man sich gewöhnen, wir geben es zu.

Fahren mit dem Leihwagen von Puerto Limom nach San Jose, wo wir für die Nacht eine Villa auf einer Kaffeeplantage mit Pool und schöner Gartenanlage gebucht haben.

05.08.2020 Flug nach Tampa über Houston

Der Flughafen am nächsten Tag (03.08.)weißt eine gähnende Leere auf, trotzdem ist dieser Flieger nach Houston ausgebucht.

Müssen eine Übernachtung in der Stadt vornehmen, da es erst am kommenden Tag nach Tampa geht. Dieser United Flug ist nicht ausgebucht, wir können uns die Plätze aussuchen.

Das stürmische Kerlchen Isaias hat sich an der Ostküste ausgetobt, so blieb uns wenigstens das Übel erspart.

Es erwartet uns wieder große Hitze, ziehen in unser Hotel, hier haben auch Silke und Uli eingecheckt, hatten alle gemeint, daß wir uns nicht mehr sehen werden und unternehmen am Abend noch eine historische Straßenbahnfahrt in die Stadt an die Waterfront um eine Abkühlung bei einem Bier zu bekommen, der Wind ist erfrischend.

Spätabends noch ein Bummel in unserem historischen Viertel von Tampa, wo sich unser Hotel befindet, bevor die Nachtruhe beginnt.

Eigentlich haben wir das Wichtigste von der Stadt gesehen, nun könnte es weiter gehen. Den Hafen würden wir nun auch ganz gern so schnell, wie möglich kennen lernen um unser Mobi.in Empfang zu nehmen.

Endlich am 05.08. ist es soweit, wieder nach vielen Telefonaten und e-mails erhalten wir 15:15 Bescheid, der Zoll hat die Fahrzeuge inspiziert, wir können sofort zum Hafen fahren und unsere Mobis in Empfang nehmen, so bleibt uns eine weitere Nacht im Hotel erspart , was ein großes Anliegen von uns war. Uli und Volkmar sind nun vor Ort, doch der Schreck ist groß, der zweite Schaden, die Markise ist bei der Entladung vollkommen demoliert und weitere diverse Schäden werden entdeckt…. Schlimmer geht’s nimmer….

 

Das defekte Zuhause in den Händen, noch schnell ein Einkauf am Walmart erledigt, wo wir die Nacht auch stehen bleiben werden, mittlerweile ist es schon spätabends.
Dennoch hier an dieser Stelle sei Dank an Aki und Guido von der Finca Cañas Castilla gesagt, die uns tatkräftig mit Schriftverkehr und Telefonaten bei den Verschiffungsformalitäten unterstützt haben. Es sind liebe Menschen in jeder Beziehung. Bei Ihnen haben wir über 4 Monate verbracht, die Zeit verging wie im Flug.

Mit diesen letzten Hiobsbotschaften verlassen wir den Blog Costa Rica und melden uns aus Florida wieder.

35 Gedanken zu „♦Panamericana August 2019 – Oktober 2020♦ – ♦04.04.2020 La Cruz/Sonzapote Finca Canas Castilla (Costa Rica) – 05.08.2020 Tampa/Florida/USA♦

  1. Hallo Petra und Volkmar! Habe die Verschiffung des WoBo mir angesehen, war schon aufregend. Ist nicht
    ohne Folgen abgelaufen.Wünsche weiterhin alles Gute, ich melde mich über WhatsApp. LG Sigrid

  2. Hallo ihr Beiden
    Viele liebe Grüsse und gute Wünschen schicken Euch die Schifferstadter.
    Wir sind alle gesund und hoffen bei Euch ist es genauso.
    War ein paar Tage in Gaschurn. Liebe Gruesse auch von Siggi.(bild hast du ja erhalten)
    Dort sind auch alle gesund, aber alle Urlaube wurden abgesagt und sie hoffen, dass sie wenigstens einen Teil des Geldes erhalten.
    Mit Entsetzen habe ich die „Ladeschäden“ an eurem WOMO gesehen.
    Ich hoffe es ist nicht so schlimm und beim Ausladen kommt nicht noch was dazu.
    Ich muss euch bewundern, mit welcher Geduld und Gelassenheit ihr diese unmöglichen Umstände ertragt und hinnehmt.
    Ich wäre mit meiner „Engelsgeduld“ wahrscheinlich längst explodiert.
    Vom Süden der USA hört man bei uns ja auch nichts Gutes, hoffe aber das ihr es halbwegs gut antrefft.
    Nochmals alles gute und die besten Wuensche von den Schifferstadtern.

    1. Hallo zurück nach Schifferstadt
      Vielen Dank für die Grüße und das Bild aus Gaschurn. Schön zu hören, dass alle Gesund sind.
      Die Zeiten sind wirklich schlimm und viele kleine Gewerbe kommen an Ihre Grenzen. Da hat ja auch Siggi sicher schwer zu kämpfen!
      Ja, wir sind nun schon einiges gewohnt, die Gedult muss man bei solch einer Tour schon von Anfang an mitbringen. Wir wussten ja, dass wir keine Urlaubsreise unternehmen, aber dass wir auch nichts auslassen was auf solch einer Tour passieren kann, dass haben wir auch nicht erwartet!
      Nun ja, jetzt sind wir in Tampa/Florida und hoffen so schnell als möglich unser WoMo aus dem Hafen zu bekommen, dann werden wir die Zeit noch bis Ende Oktober geniessen.
      Im Großraum Las Vegas werden wir dann das Fahrzeug einstellen und heim fliegen.
      Nächstes Jahr ca. Anfang Mai werden wir, so Gott will, wieder in die USA fliegen und wenigstens den nördlichen Teil der PanAm bis Alaska fortsetzen und die Tour durch Kanada bis Halifax beenden, so wie es heuer schon der Plan war.
      Damit ist nun aber entgültig der Traum geplatzt, die Panamericana am Stück von Süd nach Nord zu fahren. Das macht mich schon etwas traurig!
      Leider Fehlen die Länder in Mittelamerika, Nikaragua – Honduras – Guatemala – Belize – Mexico, dafür bekommen wir jetzt für 3 Monate den Süden der USA.
      Sicher hört man nichts Gutes im Moment, aber die Medien machen alles schlimmer wie es wirklich ist. Hier ist es halt so, dass man im öffentlichen Leben mit Maske sein muss. Wir sind in unserem Wohnmobil relativ autark, der einzige intensive Kontakt ist eigentlich nur wenn wir einkaufen gehen.
      Bleibt schön neugierig, GLG aus Florida,
      Petra & Volkmar

  3. Hallo Petra und Volkmar! Habe mit die letzten Bilder von Euch angesehen, bevor es zum Einschiffen geht
    Es tut mir leid, das Ihr die Reise nicht fortfahren könnt. Aber haben wir jemals das mit dem scheiß Corona
    gewußt. Wünsche Euch alles Gute. Wann kommt Ihr dann nach Hause? Wie geht es weiter. LG Sigrid

    1. Hallo Sigrid
      Sicher ist Covid 19 nicht gut und keiner hat mit so weitreichenden Konsequenzen gerechnet! Schön ist auch nicht die Traumtour unterbrechen zu müssen, aber die Hauptsache ist, wir sind alle Gesund!
      Wir hoffen nun auf eine gute Verschiffung nächste Woche und so Gott will können wir noch bis Herbst im Süden der USA fahren, leider sind die Zahlen auch dort im Moment nicht erfreulich!
      Nach D werden wir Ende Okober Anfang November kommen. Nächstes Jahr ab ca. Mai werden wir dann wenigstens den nördlichen Teil bis Alaska fortsetzen.
      Bleib gesund, Gruß an alle, LG
      Petra und Volkmar

  4. Oh Mann – es tut mir so leid, dass es jetzt erstmal für euch nicht weitergeht mit der Panamericana 🙁 Was für eine Mistkacke hier grad abgeht ist einfach unverständlich. Ausgerechnet in EUREM Jahr… AAAABER – Ihr seid gesund und es wäre viel schlimmer wenn Ihr auf Grund einer Krankheit etc. abbrechen müsstet. Ihr findet in den USA bestimmt auch schöne Plätze und wenn net kommt wieder hoim – Freihalden isch au scheee 😉 Bleibt gesund! Eure Nachbarn!

    1. Hallo liebe Nachbarn, vielen Dank für die Nachricht. Wir haben gestern unser Fahrzeug beim Zoll abgestellt für die Verschiffung nach USA. Jetzt sind wir paar Tage in einem netten Hotel, am 16.07. geht die Reise für das Mobi weiter, wir fliegen hinterher. Wollen noch bis Oktober den Osten und die Südstaaten besichtigen, Ende Oktober fliegen wir heim und stellen in Las Vegas unser mobiles Home ein. Also nach Freihalden kommen wir ganz bestimmt und genießen Weihnachten im Winter. Krank sind wir Gott sei Dank nicht, aber wir haben uns ja fast nur in der Gruppe bewegt. So hoffen wir auch weiterhin auf Glück. Aber bis dahin ist noch viel Zeit, Grüße an die Heimat von den Weltenbummlern.
      LG Petra & Volkmar

  5. Hallo ihr Beiden
    Nach einer Pause schicke ich Euch sehr herzliche Gruesse aus der Pfalz und hoffe es geht euch gut.
    Wir si d alle gesund und müssen nur noch mit kleineren Einschränkungen leben-Kita,Masken usw.
    Babs geht seit Mittwoch wieder arbeiten uns ist nun seit Donnerstag im Homeoffice.
    Andre zieht zum 01.08. wieder nach Schifferstadt und dann haben wir alle drei Enkel wieder hier, sodass wir nicht beschäftigungslos sind.
    Es macht uns aber viel Spass.
    In Österreich ist alles OK.
    Alex hat seinen Urlaub nicht antreten können und ist dafür in die Steiermark gefahren.
    Für die neue Saison gibt es schon wieder Jahreskarten,sodass ich guter Hoffnung bin, zumal es meinem Hafen immer besser geht, bei fast täglichem Training.
    Nun aber mal zu Euch.
    Wie geht es Euch und wie geht es weiter?
    Wie ich lesen konnte, ist Eure Gruppe ja arg geschrumpft und ihr seid jetzt mehr oder weniger auf Euch allein gestellt.
    Helfen kann ich Euch ja von hier aus wohl nicht?
    Lasst Euch nicht unterkriegen.
    Alles Gute und bis bald.
    Bernd und die ganze Sippe.

    1. Hallo Ihr Alle in Schifferstadt
      Vielen Dank für Eure lieben Nachrichten, und das Interesse an uns!
      Schön zu hören, dass Ihr alle gesund seid und die Familie ja nun in Schifferstadt wieder zusammenkommt.
      Babs und Dir, Bernd, weiterhin gute Besserung und auf ein Neues in der nächsten Skisaison im Montafon. Daniela war mal für ein Wochenende bei Siggi und hat für uns auch im Januar reserviert. Wäre super wenn man sich da treffen könnte!
      Ja, bei uns sind nun leider die letzten Hoffnungen gestorben, auf dem Landweg gen Norden zu kommen. Wir werden nun stand Heute am 16.07. von Costa Rica nach USA verschiffen. Da werden wir, so möglich im Süden noch etwas fahren um dann Oktober/November unser WoMo einzustellen und die Tour unterbrechen. Nächstes Jahr im Mai werden wir dann den nördlichen Teil zu Ende Fahren, damit ist aber leider der Traum, die Panamericana am Stück von Süd nach Nord zu Fahren geplatzt! Nicaragua, Honduras, Guatemala, Belize und Mexico werden wir, so kein Wunder passiert leider verpasst haben!
      Aktuelles immer wieder im Blog, bleibt schön neugierig, liebe Grüße an alle,
      GLG, Petra & Volkmar

  6. Hallo liebe Petra, lieber Volkmar, obwohl ihr in dem Camp festsitzt, gibt es jedes Mal
    wieder etwas zu berichten. Mir (Christine) sind ja die kleine Hundchen ans Herz gewachsen. Die sind aber auch zu niedlich. Wir hoffen, dass ihr bald einen Weg findet, wie es weiter geht. Wir drücken euch die Daumen. Bleibt gesund und liebe Grüße Christine und Rainer

    1. Hallo Christine, Hallo Rainer
      Ja, leider ist die Zeit im Moment gegen uns! Schweren Herzens haben wir uns nun entschieden unser WoMo von Costa Rica nach USA zu verschiffen. Damit ist der Traum die Panamericana von Süd nach Nord zu fahren leider geplatzt!
      So möglich werden wir dann noch den Süden der USA bereisen und im Oktober/November das WoMo einstellen und die Tour abbrechen. Nächstes Jahr im Mai werden wir dann den nördlichen Teil (USA/Alaska/Kanada) zu Ende fahren.
      Im Moment sind wir noch etwas im Land unterwegs, bleibt schön neugierig, liebe Grüße an alle,
      GLG, Petra & Volkmar

  7. Hallo Petra und Volkmar! Ich hoffe es ist oder muß die Enscheidung sein, das Ihr einen gute Weg habt
    aus dem Land zu kommen. Es ist schade, aber mit so einem Ereignis auf der ganzen Welt hat niemand
    gerechnet. Wünsche Euch alles Gute und bleibt gesund. LG Sigrid

    1. Hallo Sigrid
      Danke für dein Interesse und die Wünsche.
      Uns geht es nach wie vor sehr gut, allerdings ist es, besonders bei Petra, schon nicht einfach, diese lange Wartezeit mental gut zu verarbeiten!
      Deshalb haben wir uns nun auch entschieden auf den mittleren Teil der PanAm zu verzichten und suchen nach einer Möglichkeit mit dem Schiff nach USA zu kommen, um da im Süden noch etwas zu fahren, so denn möglich. Ende des Jahres werden wir dann in USA einstellen und im nächsten Jahr die Tour bis Alaska beenden, so Gott will!
      Gruß an alle, bleibt Gesund, LG Petra und Volkmar

  8. Hallo ihr zwei, wir haben uns wieder mal informiert. Es freut uns das es Petra wieder besser geht und sie den Haushalt wieder schmeisst. Auch die mögliche weiterreise bis in die USA finden wir gut und nächstes Jahr wieder nach Alaska. Also uns geht es gut und lieben gruss Werner und Doris

    1. Hallo Doris, Hallo Werner
      Schön von Euch zu hören und zu wissen, es geht Euch gut! Langsam kehrt für Euch ja nun wohl das normale Leben zurück.
      Wir werden noch etwas Geduld haben müssen. Vorerst wird Guatemala zum 15.Juli die Grenzen für Touristen wieder öffnen. Wir können nur hoffen, dass Honduras sich dem anschliesst und Nicaragua und Mexico ihre Grenzen nicht schließen. Dann wäre unser Weg schon mal bis Mexico möglich und wir müssten „nur“ noch schauen, dass wir in die USA kommen. Da wäre die Möglichkeit zum sicheren Einstellen im trockenen Klima, allerdings der Traum, die Panamericana am Stück von Süd nach Nord zu fahren leider geplatzt! Es macht ja aber auch keinen Sinn nur des Weges wegen im Schnelltempo bis Alaska zu fahren. Sehen möchte man ja auch etwas am Weg, also ist die Unterbrechung und wieder Aufnahme im nächsten Jahr die bessere Variante.
      Bleibt Gesund und schön neugierig,
      LG Petra & Volkmar

  9. Hallo ihr Beiden
    Frohe Pfingstgruesse aus der Pfalz, sendet Euch Bernd mit Familie.
    Ich hoffe es geht Euch Allen gut.
    Habe lange nichts Neues mehr von Euch gehört, war aber selbst auch etwas schreibfaul.
    Wie läuft es bei euch mit Corona?
    Bei uns wird die Lage langsam immer normaler. Die Baggerseen sind wieder eröffnet, die Kneipen offen usw.
    Nur die Kitas sind noch zu.
    Gesundheitlich geht es auch wieder aufwärts.
    Babs hat morgen ihren letzten REHA Tag.
    Wie geht es Petra?
    Wann uns wie geht es bei euch weiter?
    Aus Mexiko und den USA hört man bei uns im Moment auch nicht viel Gutes.
    Babs freut sich über den FCB.
    In Österreich sind auch alle gesund und die Seilbahn ist wieder geöffnet.
    Alex will am 15.Juni eigentlich in Urlaub nach Korsika.
    Ob das geht weiss man nicht.
    Weiter alles Gute für euch und bleibt tapfer.
    Gruss Bernd.

    1. Hallo Bernd
      Danke für Deine ausführlichen Zeilen. Es freut uns immer wieder wenn wir etwas aus der Heimat hören!
      Natürlich bekommen wir auch mit, dass sich das Leben bei Euch nun Gott sei Dank wieder etwas normalisiert. Super auch, dass Ihr persönlich auf dem Weg zu alter Fitness seit!
      Wir haben mit unserer Finca sehr viel Glück gehabt, es hätte uns auch schlechter treffen können. In Costa Rica können wir uns frei bewegen, einzig seit nunmehr 11 Wochen kommen wir nicht mehr weiter auf unserer Tour! Damit ist nun auch der Traum geplatzt, die Panamericana am Stück von Süd nach Nord zu fahren. Leider ist es jetzt für Alaska zu spät, da hätten wir spätestens Mitte, Ende Juni sein müssen, damit man auch noch etwas anschauen kann und nicht nur sagt, man ist den Weg gefahren.
      Wir haben gerade heute erfahren, dass Guatemala ab 15.07. die Grenzen für Touristen wieder öffnet. Nun hoffen wir, dass auch die anderen (Nicaragua, Honduras, Mexico, USA) mitspielen, damit wäre für uns der Weg wnigstens frei bis in die USA. Hier wäre es kein Problem das Fahrzeug sicher unterzustellen, die Tour zu unterbrechen und nächstes Jahr im Frühjahr, den Rest der PanAm zu fahren.
      Die Bundesliga kann ich auch etwas intensiver verfolgen, Zeit haben wir ja im Überfluss. Es wird wohl auf die 8. Meisterschaft hinlaufen! So ist nicht nur Babs zufrieden, ich freue mich auch!
      Petra geht es schon wieder relativ gut mit dem Arm. Den Haushalt hat sie wieder komplett übernommen. Sie ist aber auch fleissig mit ihren Reha-Übungen, obwohl sie da schon noch einige Schmerzen hat.
      Euch wünschen wir alles Gute, Liebe Grüße an alle die uns kennen, wir bleiben optimistisch,
      Liebe Grüße, Petra & Volkmar

  10. Hallo Petra und Volkmar! Habe wieder einmal in Euren Blog geschaut.Ich hoffe es geht Euch gut. Aber was
    sollen die Worte, man sieht es ja. Petra Deinen Arm scheint es wieder besser zu gehen. Habt ihr eine
    Ahnung, wann es weiter geht? Bei uns geht es wieder bergauf. Gaststätten und Biergärten machen wieder
    auf. Natürlich unter besonderen Vorkehrungen. Fussball ohne Zuschauer, wenigstens etwas. Bleibt gesund und weiterhin viel Spass. LG Sigrid

    1. Hallo Sigrid
      Ja, uns geht es gut. Natürlich wäre es besser wir könnten fahren, und unser Dauercampingleben beenden.
      Wir geben die Hoffnung nicht auf und haben Geduld! Irgend wann wird man die Grenzen wieder öffnen, dann sind wir wieder on Tour.
      Bis dahin , liebe Grüße, Petra & Volkmar

  11. Hallo ihr Beiden
    Herzliche Gruesse und die besten Gesundheitswuensche aus der Pfalz, senden Bernd mit Familie.
    Ich hoffe euch und der ganzen Gruppe geht es gut.
    Ich melde mich heute noch einmal, bevor ich nur noch mit Maske rumlaufen darf.
    Babs und ich gehen bis zu viermal in der Woche zur Reha und es geht aufwärts.
    Petra hat ja die Reha „im Haus“ und ich hoffe bei ihr geht es auch wieder aufwärts.
    Unsere Enkel halten uns auf Trab, sodass wir keine Langeweile haben.
    Langweilig wird es euch, wie lesen kann, wohl auch nicht.
    Wir können uns aber wenigstens noch „frei“ bewegen, was mir mit dem Motorrad zu Gute kommt.
    Eine Nichte von Babs hat in Costa Rica in San Jose in einem CVJM Kinderheim bis August 2019ein freiwilliges soziales Jahr gemacht und kennt die Gegend in der ihr gestrandet seid.
    Bleibt gesund und haltet Euch wacker.
    Freue mich auf ein Weizen mit dir Volkmar.
    Bis bald Bernd

    1. Hallo Babs, Hallo Bernd
      Liebe Grüße zurück in die Pfalz aus unserem „Dschungelcamp“! Ja, uns geht es echt sehr gut, Petra macht auch Fortschritte und ist fleißig am üben. Sie hat kaum noch Schmerzen, nur bei den Übungen. Aber es ist noch ein weiter Weg bis der Arm wieder richtig Ihr gehört!
      Wir haben jetzt in unserer Nachbarschaft 3 km entfernt noch ein Hotel entdeckt, wo wir den Swimmingpool nutzen können.
      Langsam wird aber auch in der Gruppe überlegt, wie können wir jetzt nach Mexico kommen? Von da gäbe es mehrere Optionen. Manche müssten aus privaten Gründen für 2 – 3 Wochen nach Hause fliegen, andere würden nach Deutschland verschiffen, die geführte Tour bis Tombstone wäre ja eigentlich am 30.04. offiziell zu Ende.
      Für den Rest gäbe es eventuell mehr Möglichkeiten, sich im Land zu bewegen und einiges anzuschauen. Wir würden auf jeden Fall abwarten bis der Weg gen Norden nach Alaska wieder frei ist.
      Danke für Eurer Interesse an unserer Tour, Grüße an alle, bleibt Gesund, liebe Grüße,
      Petra & Volkmar
      Von der Maskenpflicht haben wir auch gehört, man kann nur für alle hoffen, dass es bald besser wird und wieder Normalität einkehrt!
      Wenn eure Reha so gut verläuft, werden wir ja zur nächsten Skisaison wieder gemeinsam abwärts wedeln können! Danach genießen wir dann ein Weizen!

  12. Hallo Petra und Volkmar! Bei Euch geht es ja richtig ab. So können wir kein Ostern feiern diesmal.
    Strenge Maßnahmen sind angesagt. Bin froh, wenn irgendwann die Normalität zurück kehrt. Aber die
    Gesundheit geht vor. Wie geht es bei Euch weiter. Müsst Ihr noch lange da im Dschungelcamp verharren?
    Wünsche weiterhin alles Gute bleibt gesund.Gr. Sigrid

    1. Hallo Sigrid
      Ja, langweilig ist es bei uns nicht! Es gibt immer etwas zu feiern oder man hat Ideen.
      Neuigkeiten, wie und wann wir weiter können gibt es im Moment keine, vor Ende April wird sich sicher nichts ändern.
      Jeder wird wohl froh sein, wenn die Normalität wieder zurückkehrt, solch ein Szenario hat sich ja kein Mensch vorstellen können.
      Liebe Grüße aus unserem Dschungelcamp, bleibt gesund, Petra und Volkmar

  13. Liebe Petra, lieber Volkmar
    Wir wünschen euch, trotz widriger Umstände, frohe Ostern.
    Das mit dem Oberarmbruch bei dir Petra tönt ja gar nicht gut! Wir hoffen, dass die Schmerzen auszuhalten sind und wünschen dir baldige Genesung. Ebenso hoffen wir, dass ihr in absehbarer Zeit weiterreisen könnt. Zumindest seid ihr, wie man liest und hört, in eurer «Truppe» gut aufgehoben und könnt euch in Costa Rica frei bewegen.
    Die letzten Tage in Argentinien waren für uns echt nervenaufreibend. Wir sind froh, inzwischen wieder in der Schweiz zu sein und haben nun auch etwas mehr Zeit, euren Blog zu lesen😊.
    Bleibt gesund und liebe Grüsse
    Christoph + Astrid

    1. Hallo Astrid, Hallo Christoph
      Danke für eure Wünsche, Petra geht es relativ gut. Sie beginnt diese Woche mit Bewegungstherapie.
      Ja, wir haben es hier in Costa Rica auf der Finca sehr gut erwischt und werden die Zeit weiterhin aussitzen, bis der Weg gen Norden denn wieder frei wird. Eine Unterbrechung oder Verschiffung ist für uns im Moment keine Option.
      Schade für Euch, eure Reise sollte doch sicher noch weiter gehen? Wir hoffen Ihr seid gesund und auch bei Euch wird es bald bessere Zeiten geben! Vielen Dank für euer Interesse an unserem Blog, wir hoffen bald mit Neuigkeiten von der Tour aufwarten zu können.
      Liebe Grüße, Petra und Volkmar

      1. Hallo zusammen,
        Ihr seid scheinbar immer noch in Costa Rica. Wir hoffen, ihr seid immer noch guter Dinge.
        Ist die gesamte Seabridge-Truppe noch beisammen oder haben sich einige unterdessen zur Heimreise entschlossen?
        Unser Camper ist immer noch in Buenos Aires und wird wahrscheinlich Ende Juni nach Hamburg verschifft. Das Ganze wird für uns erledigt, so dass wir nicht nach Argentinien reisen müssen. Wir sind mit unseren Gedanken noch oft in Südamerika. Wir verbrachten dort 6 wunderbare Monate, die uns die letzten beiden Wochen schnell vergessen lassen.
        Alles Gute und liebe Grüsse
        Christoph + Astrid

        1. Hallo Astrid, Hallo Christoph
          Ja, wir sind immer noch in Costa Rica und es geht uns wirklich super gut. Besser wie hier in der Finca hätten wir nicht stranden können.
          Wir können uns frei im Land bewegen, einzig die Strände und NP sind geschlossen, so dass sich das Fahren nicht wirklich lohnt, aber man hat halt immer mal Abwechslung und einkaufen fahren können wir auch.
          Viele sind aus den Beiden Gruppen schon abgereist, haben Ihre Fahrzeuge unter Zollverschluss und möchten im nächsten Jahr die Tour fortsetzen, oder haben sie halt beendet.
          Für uns ist das im Moment keine Option, wir möchten, wenn überhaupt, das Fahrzeug in den USA einstellen. Eine Verschiffung, ohne dass wir mit dem Schiff mitfahren können, kommt für uns nicht in Frage. Leider haben wir von anderen gehört, dass die Fahrzeuge aufgebrochen werden, es wird gestohlen und nichts ist sicher vor Vandalismus. Wir hoffen für Euch und drücken Euch die Daumem, dass Ihr Euer Fahrzeug unversehrt und in gutem Zustand zurück bekommt! Wir werden auf alle Fälle von Halifax verschiffen und mit dem Schiff selber mitfahren!
          Es ist wirklich Schade, dass uns alle der Virus unsere Tourplanung so durchkreuzt hat. Ihr wolltet doch eigentlich auch länger unterwegs sein, oder?
          Danke für Euer Interesse, bleibt Gesund und schön Neugierig, Liebe Grüße aus Costa Rica,
          Petra & Volkmar

  14. Moin Moin Petra und Volkmar,
    wir wünschen euch frohe Ostern und weiterhin Gesundheit, hoffen doch, dass der Osterhase für euch eine positive Nachricht bringt und ihr eure Reise fortsetzen könnt. Wir haben unsere häusliche Quarantäne beendet, können uns etwas freier bewegen, aber immer noch mit Abstand. Tolle Bilder vom Dschungelcamp und lustige Geburtstagsfeiern,
    paßt auf euch auf, liebe Grüße die Nordlichter Rita und Wolfgang

    1. Hallo Rita, Hallo Wolfgang
      Ostern haben wir nun hinter uns und hoffen die längste Zeit hier gewesen zu sein. So schön wie alles hier auf der Finca ist, wäre es natürlich auch super, wir könnten unseren Weg bald fortsetzen!
      Euch alles Gute, bleibt gesund, Liebe Grüße, Petra und Volkmar

  15. Hallo ihr Beiden
    Ein frohes und vor allem gesundes Osterfest, wünschen Euch die Schifferstadter.
    Bei uns ist gesundheitlich alles OK.
    Babs war gestern -Donnerstag erstmals in RSHA und hat jetzt Programm bis 17.05..
    Wie ich lesen konnte, beginnt Petra ja auch ihre Reha.
    Meine Vorbereitung für die neue Skisaison läuft bisher nur schleppend an.
    Ein gutes Kreuzband braucht halt seine Zeit.
    Die Op ist halt erst knapp 4Monate her und man muss/soll Geduld haben.
    Aber Volkmar du weiß t ja,wie geduldig ich bin.
    Virusmaesig ist bei uns alles noch beim Alten- Kontaktverbot, geschlossene Geschäfte u.a..
    Ich kann aber Motorrad fahren und wir haben unsere Enkel,sodass es uns nicht langweilig wird.
    Wie ich lesen konnte seid ihr ja auch in Eurer Gruppe immer beschäftigt,sodass es euch nicht langweilig wird.
    Ich hoffe, dass ihr bald weiter könnt und vor allem, dass ihr gesund bleibt.
    Noch mals frohe Ostern an Euch und den Rest der Gruppe – unbekannterweise – und hoffentlich bis bald bei bester Gesundheit.
    Gruß Bernd

    1. Hallo zurück nach Schifferstadt aus dem „Dschungelcamp“
      Danke für eure Wünsche, Ostern im Dschungelcamp ist mal etwas anderes, aber wir haben keine Langeweile, keinen Lagerkoller, alle in der Gruppe sind bei bester Laune und es gibt immer wieder neue Ideen!
      Alles Gute für Babs, schnelle Genesung! Bernd, dein Kreuzband wird bis zur nächsten Skisaison auch wieder ok. sein, nur nicht die Gedult verlieren, hast ja noch Zeit.
      Passt auf euch auf, dass Ihr gesund bleibt, Grüße an alle Kinder, Kindeskinder, übrigens sehr schöne Bilder auf WhattsApp, danke dafür!
      Verbringt schöne Feiertage, drückt uns die Daumen, vielleicht lockert sich ja nach Ostern alles ein wenig und wir kommen weiter auf unserer Tour!
      Im Blog wird es ab und an mal etwas Neues geben, bleibt schön neugierig, GL Grüße, Petra und Volkmar

  16. Hallo Petra und Volkmar! Wünsche Euch schöne Ostern bei Gesundheit und guter Laune. Wie geht es Dir
    Petra mit den Arm? Ich hoffe Du bist auf dem Weg der Besserung.Liebe Gr. Sigrid bleibt gesund!

    1. Hallo Sigrid
      Danke für die Wünsche. Meinem Arm geht es schon viel besser, nächste Woche werde ich mit Bewegungen anfangen.
      Wir haben viel Abwechslung, die Tage vergehen wie im Flug, Ostern im „Dschungelcamp“ ist mal etwas anderes!
      Grüße an alle, bleibt gesund, schöne Osterfeiertage, LG Petra & Volkmar

  17. Liebe Petra
    wir wünschen dir gute Besserung lass dich von deinem lieben Volkmar verwöhnen. Hoffen eure Reise könnt ihr bald fortsetzen. Bei uns immer noch alles geschlossen – bleibt zu Hause die Devise.
    Herzliche Umarmung

    1. Hallo ihr Lieben, meine Genesung geht voran, dank Schmerzmittel ist alles gut. Fang dann demnächst mit Therapie an, haben zwei kompetente Frauen dafür in der Gruppe, es ist hier alles vertreten, jeder kann jedem helfen. Volkmar muss die Wirtschaft übernehmen, hoffe aber, es bald selbst wieder erledigen zu können. Ansonsten geht es der Gruppe gut, können am Tag ausfahren wie wir wollen, haben alles in unserem Dschungelcamp, feiern hier Ostern und hoffen dann auf aktuelle Nachrichten zwecks der Zukunft, aber nirgends Panik, alles freundlich und ruhig. Wir wünschen euch ein schönes Osterfest, bis dahin, Ganz liebe Grüße Volkmar und Petra

Schreibe einen Kommentar zu Doris Jordi Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.