Sonntag, 01.09.2019
Seit 03:00 Uhr morgens fährt unser Schiff Richtung Casablanca. Wir sind im „Lullerland“ und bekommen davon nichts mit. Zum Frühstück befinden wir uns aber immer noch an der Oberelbe – am Festland, dann geht es auf offene See.
Ein Lotse begleitet unser Schiff.
Der Tag verläuft sehr relaxt, ruhige See, nur der Himmel ist bewölkt. Am Mittag lernen wir den Kapitän kennen. Das Personal ist freundlich und die Verpflegung sehr lecker. Wir Passagiere haben ein enges Verhältnis. . Ein Pärchen kommt mit uns auf die Panamericana Tour, ist jedoch in der 2. Gruppe.
Ich beschäftige mich nun endlich mit der Reiselektüre, habe ja jetzt viel Zeit.
Der Wind erlaubt es nicht, dass Volkmar an Deck laufen kann – er geht ins Fitness Studio. Ich bleibe den ganzen Tag auf dem Oberdeck und genieße die frische Luft. Am Abend gibt es noch einen schönen Sonnenuntergang.
Montag, 02.09.2019
Heute morgen erwartet uns ein super Sonnentag. Nach dem Frühstück zieht es die Passagiere an das Oberdeck. Das Wetter muss genutzt werden.
Wir passieren den Ärmelkanal, also gibt es auch etwas zu sehen.
Nach dem Mittagessen hatte Volkmar seine erste Laufeinheit an Deck! Seit vielen Tagen ohne Training, ist er heute zufrieden.
Heute Abend ließen wir in der Gruppe den Abend mit einem Monopoly Spiel ausklingen. Volkmar beteiligte sich sehr zurückhaltend, er hielt sich die meißte Zeit im Gefängnis auf. Gestern spielten die Männer Skat.
Dienstag, 03.09.2019
Das Wetter verspricht wieder gut zu werden. Der zweite Sonnentag an Deck kann beginnen. Unsere Reiselektüre wird von mir weiter erforscht.
Mit Volkmar sind heute noch Kevin und Elmar auf dem Oberdeck gelaufen – sie wurden inspiriert!
Die See ist ganz ruhig, windgeschützt ist es richtig warm. So kann es weiter gehen.
Nach dem Abendessen wurde der Sonnenuntergang fotografiert, danach ging es zu einem gemeinsamen Tischtennisturnier. Jeder gab sein Bestes, deshalb sind wir alle Sieger.
Gestern Abend endete unser Tag mit dem Monopolyspiel 0:45, heute war es eine moderate Zeit.
Gute Nacht.
Mittwoch, 04.09.2019
Heute morgen kommt die Sonne etwas später zum Vorschein, aber sie kommt.
Jedoch das Meer ist rauer, ein Wind bewegt die Wellen. Man merkt, wir sind in der Biskaya. Es geht ein weiterer Tag auf Deck bei frischer Luft zu Ende. Volkmar hielt sein Training erfolgreich ein.
Unser Team spielt heute Abend Tisch Fußball, etwas Abwechslung muss sein.
Donnerstag, 05.09.2019
Es wird merklich wärmer – wir nähern uns dem afrikanischen Kontinent und der Wind hat wieder nachgelassen. Ich habe schon etwas Sonnenbrand und muss es ruhiger angehen lassen.
Kevin sitzt in meiner Nähe an Deck und spielt Mundharmonika, eine schöne Stimmung. Ansonsten hat sich unsere kleine Mannschaft wieder überall auf dem Deck verteilt, man sieht fast niemanden.
Dafür führen wir immer angeregte Gespräche während und nach den Essenszeiten.
Wir spielen nach dem Abendessen Name, Stadt, Land.
Heute Nacht werden wir in Casablanca eintreffen. Volkmar bleibt noch wach, leider gehen wir aber vor dem Hafen auf Reede.
Wann die Ladung gelöscht wird, weiß der Kapitän noch nicht. Wir werden es sehen.
Volkmar läuft eisern jeden Tag. Meine Lektüre über Uruguay habe ich beendet, aber wir werden nicht viel in diesem Land reisen.
Da wir an Bord doch ordentlich schwitzen, ist die erste Wäsche in der Schiffseigenen Maschine erledigt wurden. Ein gutes Gefühl, mit frischer Kleidung in Montevideo von Bord gehen zu können.
Freitag, 06.09.2019
Der Morgen erwartet uns mit trüben Wetter, welches sich gegen Mittag lichtet. Der Sonnenschein verlässt uns auch heute nicht!
Alle stehen an der Reeling und verfolgen das Anlegemanöver. Mal etwas Neues. 7 Passagiere gehen von Bord und erobern Casablanca. Wir entschließen auf dem Schiff zu bleiben. Der Hafen und die Stadt, die wir von hier aus sehen inspiriert uns nicht. Es kommen noch viele andere Destinationen die uns erwarten.
Es wurde noch ein gemütlicher Abend an Deck. Jeder brachte seinen Stuhl mit und wir genossen bei einem Bier die laue Nacht.
Nach Mitternacht legte das Schiff vom Hafen Casablanca ab. Volkmar beobachtete das Geschehen. Jetzt schippern wir an der afrikanischen Küste entlang.
Samstag, 07.09.2019
Durch die See bedingt schwankt unsere Grande Africa ganz schön. Wir müssen uns erst daran gewöhnen. Wenn Engel reisen – es ist wieder sonnig. Volkmar sonnt sich den ganzen Tag, er hat einen lauffreien Tag. Wir genießen die Ruhe vor dem Abenteuer Urlaub in Südamerika.
Wir werden dreimal am Tag sehr gut verpflegt, jeder merkt es, irgendwann müssen wir uns wieder mehr bewegen.
Wenn man das sieht bekommt man direkt ein schlechtes Gewissen, den ökologischen Fußabtritt betreffend!
Neue Passagiere haben wir in Casablanca auch mit an Bord genommen.
Wir saßen abend’s wieder alle gemeinsam bei Unterhaltung und einem Ratespiel „Wer bin Ich“ gemeinsam an Bord.
Es ist immer wieder schön, was will man alleine in der Kabine.
Sonntag, 08.09.2019
Und wieder erwartet uns ein Tag mit Sonnenschein. Wir haben bei Sonne, Luft und Meer ganz schön Farbe erhalten. Wir sind auf Höhe der Kanaren aber trotzdem kein Netz
Volkmar repariert die Dart Pfeile, denn sie waren in einem sehr schlechten Zustand, danach noch eine kurze Laufeinheit mit anschließendem Sonnentanken, so ist wieder fast ein Tag zu Ende.
Nach dem Essen wurde Dart gespielt. Wir hatten Spaß.
Montag, 09.09.2019
Ich gratuliere Volkmar zu seinem Ehrentag. Anfänglich ist das Wetter noch sonnenreich. Volkmar erhält von Vreni Unterricht in seinem Magic Programm. Nach dem Lauf am Nachmittag trübt das Wetter ein, es fallen sogar Tropfen. Nun dann wird eben ,mal eher geduscht, danach haben wir wieder Zeit für Lektüre und können an unserem Blog arbeiten.
Kevin und Lars ist langweilig, sie spielen „Verstecken“ auf Deck. Erfinderisch muss man sein – nett.
Am Abend nutzen wir für unsere Freizeitgestaltung noch einmal die Dartscheibe.
Spätabends sitzen wir noch zu zweit auf Deck, lassen den Tag ausklingen mit einer Flasche Rotwein und werfen sie als Flaschenpost ins Meer.
Danke Gilla, Danke Bernd, für das schöne Foto!
Dienstag, 10.09.2019
Heute ist es trüb – jedoch drückend schwül. Wir baden im eigenen Saft, die Hitze von Afrika ist allgegenwärtig. Wir sind nicht böse, es kommen in Südamerika wieder andere Temperaturen. Volkmar ist fleißig an der ersten CD Bearbeitung. Ich schnuppere ,mal in einer spanisch Lektion.
Elmar packt nach dem Abendessen seine Gitarre aus, wir sitzen auf Deck 13, lauschen den Klänge und singen mit. Schön.
Mittwoch, 11.09.2019
Nach anfänglichem trüben Himmel, sehen wir doch noch die Sonne. Ich beschließe heute im Schatten zu sitzen, denn die Sonne ist erdrückend. Wir schwitzen wieder wie die Ratten. Am Vormittag habe ich wieder Lust , mich mit spanischen Vokabeln vertraut zu machen. Volkmar läuft derwei an Bord.
17:00 durften wir auf der Brücke Einsicht nehmen. Es war interessant.
Die Nacht ist sehr lau, so sitzen wir bei einem Bierchen alle wieder gemeinsam auf Deck.
Donnerstag, 12.09.2019
Am Morgen regnet es und ist gleich etwas angenehmer. Wir können mal durch schnaufen. Das Wetter bessert sich nicht, es bleibt trüb und windig.
10:30 haben wir eine Schiffsbegehung im Maschinenraum. Die Maschinen und die Technik sind für unsere Verhältnisse gigantisch. Im Bauch sind die Temperaturen erdrückend, hier möchten wir nicht täglich arbeiten. Den Jungs gebührt Anerkennung.
Durch den heftigen Wind kann Volkmar nicht Laufen und arbeitet den ganzen Tag am PC. Auch meine Spanisch Lektüre musste ich auf Grund der Lautstärke der Maschinen unterbrechen. Morgen ist auch noch ein Tag.
Am Abend spielen wir im Team „Wer bin ich?“ Voll lustig.
Freitag, 13.09.2019
Heute ist es den ganzen Tag sehr windig, anfänglich trüb, wenigstens am Nachmittag können wir Sonne tanken. Volkmar schreckt vor nichts zurück und geht auch bei dem starken Wind laufen.
Man spürt jeden Tag die Salzluft am Körper und freut sich abends auf die warme Dusche. Meinen Spanischkurs musste ich abbrechen, da die SIM Karte neu geladen werden muss. Schade. Aber es gibt noch genügend Lesematerial an Bord.
Nach dem Abendessen können wir uns im Team nicht einigen. Vreni und ich gehen Tischtennis spielen. Die Männer spielen „Mau Mau“.
Samstag, 14.09.2019
Wieder ist es windig, doch die Sonne zeigt sich verstärkt. Wir haben heute den Äquator überquert, jedoch die Party zur Taufe wurde vom Master nicht genehmigt. Die Mannschaft ist traurig, sie hätten es sich verdient. Es wäre ein High Light gewesen, mal von der Arbeit abschalten. Schade!Eine Urkunde haben wir dennoch erhalten. Ich wäre ein Seepferdchen gewesen, Volkmar ein Manta.
Nun wird es auch zeitiger dunkel.
Als Abschluss des Tages sehe wir uns den erstellten Film über die 5 monatige Omanreise von Vreni und Max an. Es waren sehr schöne Eindrücke.
Sonntag, 15.09.2019
Es ist Sonntag, die Mannschaft hat frei. Ich gehe seit 2 Tagen auf Deck meine Runden drehen, hätte ich eigentlich von Anfang an durchziehen können. Bewegung bei der guten Verpflegung muss eigentlich sein. Nun ja. Wir sind noch 12 Stunden vom südamerikanischen Festland entfernt. Morgen ist es soweit.
Es war der erste Abend,dass alle Passagiere gemeinsam den Film „Carnet de vojage“ Che Guevarra. – Die Reise des jungen Che anschauen. Es sind französische, belgische, schweizer und deutsche Weltenbummler an Bord. Die vorhergehenden Abende verbrachten wir nur mit unseren deutschen und schweizer Abenteurern.
Montag, 16.09.2019
Am frühen Morgen – 06:00 stehen wir auf und erblicken das brasilianische Festland . Sind jedoch noch 20 km entfernt und stehen auf Reede. Es soll noch 3 Stunden dauern, bis wir endlich am Kai in Suape festmachen. Hier stehen wir den ganzen Tag bei stahlblauem Himmel und verfolgten die Beladung unseres Schiffes vom Oberdeck aus.
Gegen 19:00 konnten wir das erste ´mal das Ablegen der Grande Africa aus dem Hafen beobachten, denn es erfolgte zuvor immer nachts, als wir schliefen.
Dienstag, 17.09.2019
Es erwartet uns wieder ein schöner Tag mitten auf See. Wir schippern gen Süden am brasilianischen Festland entlang, jedoch ist die Entfernung zu weit um Land zu sehen. Der Wind bringt Erfrischung an Bord, ich gehe fleißig spazieren und Volkmar läuft an Deck.
Was nicht mehr geputzt werden kann, wird mit neuer Farbe versehen!
Abends beschließen wir alle wieder die laue Nacht an Deck zu genießen und spielen das Spiel „Wörterraten“.
Mittwoch, 18.09.2019
Es ist wieder Sonnenschein. Wir schippern weiter nach Süden. Unser nächster Hafen ist Vitoria und wir sind alle gespannt, es soll eine sehr schöne Hafeneinfahrt sein.
Der heutige Abend wird ebenfalls auf Deck mit dem Spiel „Wer bin ich„ beendet.
Donnerstag, 19.09.2019
Wir stehen 06:30 Uhr auf – Vitoria wartet. Ein kurzer Blick auf Deck, die Stadt ist in Sicht, aber wir stehen sehr lange auf Reede. 13:00 Uhr ist die „Grande Africa„ sauber am Hafen verankert.
Die Hafeneinfahrt war spektakulär. Mitten hinein in eine Bucht, welche uns eine wunderbare Natur mit kleinen Bergen zeigt, auf der anderen Seite mitten an der Stadt vorbei fährt. Es ist Klein – Rio de Janeiro. Wir sind begeistert. Die vorhergehenden Hafeneinfahrten waren ernüchternd, nur Gewerbegebiet.
Volkmar geht mit noch 5 anderen Passagieren spät nachmittags von Bord – wir brauchen eine neue SIM-Karte. Doch es waren leider auch 5 Meinungen, so hatte der Ausflug nicht den Erfolg, den jeder erhoffte. Gesehen hat man am Ende nicht viel.
Zurück an Bord wird fleißig am Blog gearbeitet. Die Zeit drängt, bald haben wir kein Internet mehr.
Das war es für heute – Gute Nacht……
Freitag, 20.09.2019
Wir erwachen und sind seit 1:00 Uhr unterwegs. Das Wetter ist diesig, wird merklich schlechter und kühler. Aber in Rio ist schlechtes Wetter angesagt wurden, so konnten wir uns darauf einstellen.
Die Sonne hat es doch noch mal gut mit uns gemeint!
Der Tag klang bei einem Tischfußballspiel aus, dazu hatte ich aber keine Lust.
Es ist 01:00 Uhr als wir in Rio de Janeiro eintreffen. Einige haben das Geschehen bei Nacht verfolgt. Wir waren schon im Schlaf und waren traurig , die Hafeneinfahrt nicht bei Tag ansehen zu können. Auch der Landgang in die Stadt fällt aus, da wir schon am nächsten Morgen 10:00 Uhr auslaufen. Rio wer will das schon verpassen?????
Aber unsere Reise fängt ja erst an, es gibt noch viele Eindrücke, welche uns erwarten.
Samstag, 21.09.2019
Wir stehen neugierig auf und begutachten gleich erst einmal die Lage. Unser Schiff ist am Kai verankert und das Leben da draußen ist in vollem Gang – die Stadt ist schon lange erwacht.
Sie ist eingerahmt von Bergen, dies gibt ein schönes Bild.
10:00 Uhr verabschieden wir uns von Rio. Der Himmel ist ebenfalls traurig , es ist stark bewölkt. Aber wenigstens sehen wir bei der Hafenausfahrt den Zuckerhut, wenn auch Wolken behangen und die Cococabana. Die Christus Statue gibt nicht wirklich die Sicht frei, man kann sie nur erahnen. Ahoi Rio. Nun sind wir mit dem schlechtem Wetter auf dem Meer allein. Keiner ist mehr auf Deck, es tröpfelt sogar und wird nicht wirklich hell.
Der Tag endet in unserem Aufenthaltsraum nach langer Diskussion, was wir denn spielen, mit dem Kartenspiel “Arschloch“. Entschuldigung, aber so heißt es nun einmal!
Am 31.08. auf dem letzten Blog kann man nun noch ein Video unseres Schiffes betrachten. Habe es erst jetzt fertig bearbeitet einpflegen können! Danke an Kevin und Lars für die super Aufnahmen!
Sonntag, 22.09.2019
Seit 01:00 Uhr stehen wir vor Santos auf Reede und erfahren gerade, dass sich an diesem Zustand heute auch nichts mehr ändert. Sonntags erfolgt keine Be- und Entladung. Es ist regnerisch und Wolken behangen, ein trostloser Sonntag halt. Dann werden wir uns weiter mit den Reiseunterlagen beschäftigen. Volkmar arbeitet fleißig am Blog. Am Nachmittag spielen wir Beide zur Abwechslung noch Tischtennis.
Lars möchte gerne Kasperltheater spielen
Den Abend lassen wir wieder mit dem Spiel “Arschloch“ ausklingen, wir haben Gefallen daran gefunden. Gegen 21.00 Uhr bewegte sich das Schiff. Es ging nun doch heute Abend noch in den Hafen von Santos.
Montag, 23.09.2019
Wir erwachen und stehen am Kai. Santos ist zum Greifen nah, jedoch ist es kein interessanter Stadtteil, die Hafenanlage ist riesig groß. Santos ist der größte Hafen auf der Südhalbkugel und in bergiger Umgebung.
Die Altstadt ist 10 km entfernt und das Pele – Museum hat heute geschlossen, also beschließen wir an Bord zu bleiben. Einige Passagiere sind aber unterwegs. Den ganzen Tag ist es wieder bewölkt, die Temperaturen sind etwas angenehmer. Hier hatten wir bisher den größten Warenumschlag.
18:30 Uhr legen wir ab und verfolgen die gesamte Ausfahrt, die Ausfahrt ist 10 km lang, leider wieder in der Dunkelheit – schade. Danach ist der Abend schon etwas fortgeschritten, so macht heute mal jeder „Seins“.
Dienstag, 24.09.2019
Seit dem frühen Morgen stehen wir, wie schon so oft, vor Paranagua wieder auf Reede. Es ist trüb, kühl und regnerisch. Wir tragen inzwischen Herbstkleidung. Trotzdem gehe ich zwei mal auf Deck spazieren.
Volkmar bekommt von Vreni eine Excel-Tabelle, wo er die gesamte Tour, inklusive Kilometer, Tanken und der gleichen einpflegen kann. Nun sitzt er den ganzen Tag daran und modifiziert sie für die kommenden Monate. Aber draußen verpassen wir ja nichts.
Wie gestern fahren wir 18.30 Uhr den Hafen von Paranagua an. Es regnet immer noch, deshalb verfolgen wir die Einfahrt nicht. Wir sitzen im Trockenen und spielen wieder „Arschloch“. Es wird wohl unser Lieblingsspiel werden. Wir haben schon angefragt, ob man dem Spiel nicht doch einen anderen Namen vergeben könnte? Die Alternativen Vorschläge waren allerdings nicht wirklich besser, also wird es wohl dabei bleiben! Danach ziehen wir uns alle zurück. Dachten wir………
….22:00 Uhr holt man uns aus den Betten – antreten für die Emigration. Es ist unser letzter Halt auf brasilianischem Boden. Es dauert sehr lange, ehe wir mitten in der Nacht mit dem Bus zu den Behörden gefahren und unsere Ausreiseformalitäten erledigt werden.
01:30 dürfen wir wieder in unsere “Heia“, es wird eine kurze Nacht. Bis morgen.
Mittwoch, 25.09.2019
Noch etwas müde, erwartet uns ein freundlicher, wärmerer Tag. Wir sehe die Sonne wieder. Die Hafenanlage ist sehr großzügig und breit.
Auf der anderen Seite sehen wir die wunderschöne Natur, umrahmt vom Wasser.
13:30 Uhr fahren wir aus dem Hafen, endlich wieder eine Hafenausfahrt am Tag.
Diese dauert über eine Stunde und wir genießen es. Jetzt sind wir 2 ½ Tage auf offener See. Das Wasser hat merklich von klarem Meeresblau in ein braun gewechselt, der Rio de la Plata ist in der Nähe, da wird es dann richtig braun.
Der Abend endet gemütlich bei vielen Gesprächen, nach dem Vreni es vergeblich mit einer Film-DVD probiert hat.
Donnerstag, 26.09.2019
Uns erwartet Sonnenschein. Aber wir müssen erst einmal unsere 4 – wöchige Reise zu den Iguazu Wasserfällen planen. Deshalb sind wir ja zeitiger mit dem Frachtschiff gefahren. Der Nachmittag gehört aber wieder dem Meerwind und der Sonne auf Deck. Der tägliche Spaziergang und das Laufen bei Volkmar haben jetzt Priorität. Morgen beenden wir unsere Planung für die Fahrt von Iguazu zurück nach Buenos Aires. Heute spielen wir Rätselraten, ein Spiel von Kevin und Lars.
Freitag, 27.09.2019
Der Tag hat den gleichen Verlauf wie gestern. Kevin hat heute Geburtstag. Zum Abendessen erhält er eine Torte vom Küchenchef. Alle dürfen davon kosten. Er hat sich sein selbstgebasteltes Kartenspiel gewünscht. Nach einem gemütlichem Plausch wie immer nach dem Abendessen, erfüllen wir ihm seinen Wunsch als Abendprogramm.
Den späten Abend lassen Lars und er bei einer Flasche Wodka ausklingen, mit verheerenden Folgen am nächsten Tag.
Samstag, 28.09.2019
Seit 01:30 stehen wir ca. 50 km südlich vor Montevideo auf Reede für die Einfahrt in die Bucht Rio de la Plata, um unseren letzten Hafen, Zarate, vor Montevideo zu erreichen.
So beschäftigen wir uns weiter mit unserer Reiseroute zu den Iguazu Wasserfällen. Es wird schwerer, Campingplätze zu finden für die Rücktour.
Die beiden jungen Kandidaten sehen wir erst am Mittagstisch, immer noch geht es Ihnen sehr, sehr schlecht. Erst abends sind sie einigermaßen hergestellt.
Vreni zeigt uns zum Tagesausklang ihren Film vom Oman, dort waren sie und Max 4 Monate unterwegs. Super interessante Bilder.
Sonntag, 29.09.2019
Das Schiff setzt sich gegen 04:00 Uhr morgens in Bewegung. Ich stehe sehr zeitig auf, will auf keinen Fall etwas verpassen. Die beginnende Einflugschneise ist anfangs sehr weitläufig, nämlich ganze 70 km breit, also kein Land in Sicht, umgeben von braunem Flusswasser. Wir vermissen unser blaues Meer.
Am späten Nachmittag taucht Buenos Aires vor unseren Augen auf, danach fahren wir in eine sehr schmale Flusseinfahrt, es ist der Rio Paraná de las Palmas. Auf dieser Fahrt erstreckt sich uns ein sehr schönes Flussdelta mit Natur, Sumpfgebiet und kleinen netten Wochenendhäuschen, alles zum Greifen nah.
Der Tag ist spannend, ständig haben wir nach dem Ziel Ausschau gehalten. Mittlerweile ist es dunkel und wir erreichen Zarate gegen 21:30 Uhr, also einer Tagesstrecke von 16 Stunden. So eine lange Hafeneinfahrt hatten wir noch nie, man lernt nicht aus. Da noch viel zu sehen ist und jeder das Anlegemanöver im Zarate-Hafen sehen will, macht heute jeder sein´s.
Montag, 30.09.2019
Wir liegen im Hafen und die gegenüberliegende Seite ist von dem Paraná Delta umgeben, schöner Ausblick, wir sind begeistert. Eigentlich wollten wir nach dem Mittag Zarate einen Besuch abstatten, doch erst 15:00 Uhr konnte man von Bord gehen – einfach zu spät um noch etwas zu unternehmen. So haben wir bei warmen Temperaturen den Tag auf Deck verbracht und der Be- und Entladung zugeschaut.
In 2 – 3 Tagen gehen wir eh in Montevideo von Bord und können noch viele schöne Ausflüge genießen. Dafür können wir bei gutem Internet den Blog aktualisieren, hat auch etwas Gutes.
Diesen Abend spielen wir seit langen mal wieder Dart. Schön war´s. Bis morgen.
Dienstag, 01.10.2019
Dja die Zeit wird knapp an Bord, allerdings werden wir mit dem miesen Wetter auf eine neue Probe gestellt. Regen, Wind und etwas Kälte. Die Temperaturen bleiben die nächsten Tage so, aber wir haben ja Sachen für vier Jahreszeiten dabei. Also heute nichts Neues, außer Warten. Aber selbst das sehen wir nicht verbissen, das gab es schon viele Tage auf der Grande Africa, außerdem ist der Blick auf das Delta schön.
19:00 Uhr verlassen wir den Hafen. Alle verfolgen die Ausfahrt – noch ist es hell, aber kalt und sehr windig.
Danach spielen Vreni, Elmar und wir beide nochmals Dart zum Aufwärmen für das Bett.
Das war es für heute, wir sehen und hören uns.
Mittwoch, 02.10.2019 / Donnerstag 03.10.2019 / Freitag 04.10.2019
Das Wetter ist noch das gleiche, regnerisch und windig. Wir fahren 11:30 in den Hafen von Montevideo ein.
14:00 heisst es – Reise zu Ende. Einige wären noch eine Nacht an Bord geblieben, damit wir den ganzen Tag Zeit für den Zoll, die Fahrzeuginspektion, Tanken von Diesel und Gas sowie Einkaufen zur Verfügung gehabt hätten.
Auf dem Schiff sind wir bestens versorgt wurden, selbst die Starthilfe um überhaupt wieder vom Schiff zu kommen funktionierte reibungslos!
Jetzt beginnt der Stress. Wir irren in der Stadt herum wegen das Auffüllens des Gastankes – vergebens, schaffen gerade einmal das Betanken unseres Womo und einen Einkauf für das Frühstück.
Unser Stellplatz am Jachthafen ist in einer gehobenen Gegend. Security ist präsent. Hier treffen wir uns noch einmal mit Vreni und Max. Am nächsten Tag vergeht der gesamte Vormittag und Mittag, ehe wir wenigstens, durch Glück und Zufall eine Gasflasche europäischen Systems erhalten, Glück gehabt, unser Gastank kann nicht gefüllt werden, da wir das Gelände nicht befahren dürfen. Pech gehabt….. der ganze Nachmittag wurde im Einkaufscenter verbracht – Vorräte für einige Tage. Abends sortieren wir noch unsere Einrichtung im WoMo bis nachts. Es stürmt heftig draußen. Jetzt ist erst einmal Schluss für heute. Ein Morgen danach gibt es auch noch.
Nach dem Frühstück ist alles wieder geräumt, montiert und am alten Platz. Danach können wir uns einen Besuch der Altstadt von Montevideo genehmigen.
Bei dieser Gelegenheit treffen wir auch noch mal unser Team der Grande Africa und verbringen den Nachmittag bei einem gemütlichen Essen im Mercado del Puerto.
Unser letztes gemeinsames Beisammensein, dann trennen sich unsere Wege. Jeder hat zwar das gleiche Ziel, aber zu anderen Zeiten. Übrigens die Altstadt hat uns nicht sehr inspiriert, jedoch können wir sagen, Montevideo gesehen zu haben. Sind bei Regen 2 Stunden zu unserem Stellplatz am Jachthafen wieder zurück gelaufen, total durchnässt. Der Hinweg war wenigstens nicht ganz im Regen.
Weiter geht die Reise nun in Uruguay, Argentinien, bis wir am 01.November in Buenos Aires für den Start der Panamericana sein müssen.
Diesen Abschnitt könnt ihr in dem neuen Block
♦Panamericana August 2019 – Oktober 2020♦ – ♦05.10.2019 Montevideo – Buenos Aires♦
verfolgen.
51 Gedanken zu „♦Panamericana August 2019 – Oktober 2020♦ – ♦31.08.2019 Hamburg – Montevideo♦“
Hallo ihr Weltenbummler wir haben euch vermisst. Danke für die schönen Berichte und die tollen Bilder. Bei uns ist gutes sonniges Wetter, der Herbst zeigt sich von der besten Seite. Unsere Reise rückt auch stets näher. In 10 Tagen brechen wir auf nach Peru. Die Temperaturen dort noch etwas kühl, der Frühling aber im Anmarsch. Wir wünschen euch einen guten Start unter vier Rädern uns Spass bei den Wasserfällen. Bleibt gesund in Gedanken oft bei euch❤️ Bis bald🥰💑
Hallo Doris Hallo Werner, die ersten 2 Tage in Montevideo sind etwas stressig verlaufen. Gas besorgen, Einkaufen und WoMo wieder bewohnbar machen!
Aber es wird schon werden, wir haben Zeit!
Euch eine schöne Reise nach Peru, genießt die Zeit, viele schöne Erlebnisse und kommt gesund wieder nach Hause! LG Petra & Volkmar
Moin Moin ihr Zwei,
hier ist Schietwetter im Norden, ihr habt es besser, viele Erlebnisse, tolle Bilder und Berichte, wir beneiden euch. Wünschen euch gute Weiterfahrt mit dem WOMO zu den Iguazu-Wasserfällen, tschüß Rita und Wolfgang.
Hallo Rita, Hallo Wolfgang
Wir stehen in Zarate, heute morgen auf dem Weg zum Frühstück habe ich die Tür zum Außendeck von innen zu gemacht! Das gleiche Schietwetter wie bei euch im Norden!
Heute Mittag legen wir ab nach Montevideo, Ankunft, wenn wir gleich in den Hafen können, morgen zeitig in der Früh.
Mit etwas Glück, rollt dann auch das WoMo morgen noch von Deck! Wir freuen uns nun schon richtig, wieder selber zu fahren.
LG Petra & Volkmar
Liebe Petra, lieber Volkmar, wir habe heute morgen ganz doll an euch gedacht. Denn heute ist der große Marathonlauf in Berlin. Die armen Läufer mussten im strömenden Regen und bei ziemlich kalten Wetter laufen. Da habt ihr es heute bestimmt besser.
Liebe Grüße Rainer und Christine
Hallo Ihr Lieben, wir haben uns über eure Info gefreut. Volkmar hat die Läufer von heute bemitleidet. Dja , da kann man nichts machen. Auch wir hatten die letzten Tage zienlich kaltes Wetter, ein Schock auf unsere vorherigen heißen Tage. Nun stehen wir in Zarate bei Buenos Aires und es sind nur noch wenige Tage bis wir in Montevideo von Bord gehen. Apropo Rainer, lass dir morgen die Weisswürste und das Bier schmecken, hhhhhhmmmmmmmmmmm. Bis später Volkmar und Petra
Hallo ihr zwei,tolle Bilder.Danke dafür,habe sie mir nach dem Moselurlaub angesehen.Hatten auch viele neue Eindrücke aber natürlich nicht so extrem wie ihr.Weiterhin alles,alles Gute !!!Gudrun & Frank
Hallo Volkmar und Petra! Habe mir gerade die gesamten Bilder reingezogen. Kann nur sagen super, was Ihr
schon alle gesehen und erlebt habt. Freue mich immer, von Euch zu hören und es geht alles seinen gang.
Bleibt gesund bis zum nächsten Mal. Liebe Grüße Sigrid!
Danke Sigrid, heute verlassen wir den Hafen in Paranagua und damit auch Brasilien.
Nach ca. 1400 km Seefahrt und reichlich 2 Tagen erreichen wir Zarate! LG Petra & Volkmar
Rita und Wolfgang begrüßen euch mit Moin Moin aus dem Norden, ihr seid schon ganz schön weit gefahren, gute Aufnahmen toll, prima Kameradschaft an Bord ist auch wichtig, ihr seht gut aus. Wir genießen die sonnigen Herbsttage, waren am Wochenende an der Elbe in Wedel, bliv gesund un holt ju munter, gute Weiterfahrt tschüß Rita und Wolfgang.
Liebe Petra, lieber Volkmar,
wir freuen uns immer wieder, von Euch zu hören. Die Reiseberichte sind sehr interessant. Da habt ihr auch noch viele Abenteuer vor Euch.
Liebe Grüße und gute Weiterfahre
Rainer und Christine
Hallo Petra & Volkmar,wir verfolgen das Geschehen natürlich auch mit viel Interesse.Bei uns wird es schon herbstlich und wir hatten endlich auch einen ganzen Tag Regen.Ihr fahrt der Sonne entgegen und da wünschen wir Euch weiterhin viele schöne Eindrücke.Bleibt weiterhin gesund,herzlichst Gudrun & Frank
Hallo Gudrun, Hallo Frank
Ja, die Sonne hat uns bis jetzt gut verwöhnt.
Aber nun fahren wir dem südamerikanischen Frühling entgegen, da werden wir nicht mehr die hohen Temperaturen (30°) haben.
LG Petra & Volkmar
Hallo Volkmar und Petra!!!!Alles Gut!Ich und Axel hoffen dass die Reise etwas Besonderes ist und euch Spass macht. Auf den Fotos können wir sehen, dass es ein großes Abenteuer ist.
Grüsse Mara und Axel
Hallo Mara, Hallo Axel
Ja es ist alles super, nur haben wir Mühe den Blog zu aktualisieren, da das Internet leider sehr instabil ist.
Wir versuchen es nun gerade wieder, wir laufen in Vitoria ein.
LG Petra & Volkmar
Volkmar, wir wWhaben gelesen, dass du Geburtstag hattest, von uns nachträglich herzlichen Glückwunsch, wir wünschen dir alles Gute und allerbeste Gesundheit. Gruß RiWo
Hallo Rita, Hallo Wolfgang, danke für eure Wünsche zu meinem Geburtstag. Auf hoher See habe ich auch noch nicht gefeiert.
Bis jetzt ist alles gut verlaufen, wir sind nicht Seekrank und haben Spass mit unseren mitreisenden Passagieren! LG Petra und Volkmar
Hallo Petra und Volkmar,
wir sind heute zurück gekommen von unserem Panam-Treffen in Aachen, haben heute erst eure Nachricht gelesen, wir bedanken uns für die schönen Bilder. Uwe Hamm bestellt einen Gruß an euch. Weiterhin gute Seetage Gruß Rita und Wolfgang.
Hallo ihr zwei Weltenbummler
schön zu hören dass alles im grünen Bereich ist. Anscheinend habt ihr tolle Freunde gefunden. Drei Mahlzeiten – ui ui bei Ankunft Südamerika würde es unser Waage sprengen. Es ist sehr interessant wie ihr die Tage verbringt. Bei uns gesundheitlich auch alles im grünen Bereich. Nun kommt auch unsere Peru Reise immer näher, wir freuen uns und berichten auch mal. Bleibt gesund Kiss Doris und Werner
Hallo Doris, Hallo Werner
Ja, die 3 Mahlzeiten sind schon heftig. Ich habe deshalb auch schon viele Runden an Deck mit Joggen verbracht.
LG Petra & Volkmar
Hallo Volkmar,
ich wünsche dir nachträglich alles gute zu deinem Geburtstag. Ich hoffe du hast mit der ganzen Mannschaft schön gefeiert. Mal etwas anderes auf dem Schiff zu feiern.
Viele Grüße und bis bald,
Bernd
Hallo Bernd, danke für deine Wünsche!
Leider haben wir in den Häfen immer sehr schlechtes Internet, in Suape hat es mich total im Stich gelassen. Nun fahren wir in Vitoria ein und ich versuche mein Glück erneut.
Gruß Petra & Volkmar
Alles Gute zum Geburtstag von Mara und Axel
Verfolgen interessiert Eure Reise
Hallo Mara, Hallo Axel,
danke für eure Wünsche! Alles ist Bestens.
LG Petra & Volkmar
Alles gute zum Geburtstag viel Gesundheit und eine wunderschöne Reise mit Petra
Lieber Volkmar, alles Gute zu Deinem 65. Geburtstag. Wir wünschen Dir das aller Beste, möge Dein großes Projekt gelingen und alles so laufen, wie Du Dir das vorstellst, bleibe stets zuversichtlich und optimistisch, habe viel Spaß und unvergessliche Erlebnisse. Jedoch in erster Linie wünschen wir Dir Gesundheit! Verlebe heute einen wunderbaren Tag mit Deiner lieben Petra und lass Dich feiern! Herzlichst Margit und Peter
Hallo zusammen, danke für eure Wünsche.
Leider hat uns in Suape das Internet im Stich gelassen. Nun laufen wir in Vitoria ein und ich versuche mein Glück erneut.
LG Petra & Volkmar
Lieber Volkmar,
wir wünschen Dir zu Deinem Geburtstag alles Gute, Gesundheit und viel Spaß auf Eurer großen Reise.
Liebe Grüße Rainer und Christine
Liebe Grüße natürlich auch an Petra.
Guten Morgen ihr Beiden. Na Volkmar dann halte dich weiter fit. Danke für die schönen Bilder und Komentare. Euch Beiden weiter gute Überfahrt🙋♀️🙋🏻♂️
Hallo Volkmar alles alles Gute zu deinen Geburtstag. Wir Wünschen eine gute Weiterfahrt ohne großen Wellengang. Hoffen du kannst deinen Tag genießen. Bleibt beide schön Gesund. 🙋♀️🙋🏻♂️
Hallo zusammen, leider hat mich in Suape das Internet im Stich gelassen.
Besten Dank für eure Wünsche und das schöne Bild.
Nun laufen wir in Vitoria ein und ich versuche mein Glück wieder im www
LG Petra & Volkmar
Schöne interessante Fotos. Weiter eine gute Fahrt.
Rainer und Christine
Hallo Christine, Hallo Rainer
Danke für eure Wünsche, bleibt weiter neugierig, es geht ja erst richtig los. Aber bis jetzt alles super und wir fühlen uns richtig gut!
LG Petra & Volkmar
Hallo Volkmar, wow sehr schöne Aufnahmen und Momente…. ich glaube das ist genau wie du es dir vorgestellt hattest oder…. Ich wünsche dir und deiner Frau eine schöne und sichere Weiterfahrt….
werde die Tage vor Neugierde wieder nachsehen, ob es Neuigkeiten gibt…. Schiff Ahoi und Toi toi toi…gute Reise
Hallo Bernd
Schön von dir und deinem Interesse zu hören! Ja, bis jetzt ist alles super, genau wie ich es mir vorgestellt habe! Die Seefahrt soll der Türöffner für die große Tour werden, und genau so fühlt es sich im Moment an. Gruß Petra & Volkmar
Wünschen weiterhin eine gute Überfahrt. Super Bilder bisher.🚢
Hallo Gilla, Hallo Bernd
Danke für Eure Wünsche! Bis jetzt alles super! Petra gefallt die Seefahrt auch. Langeweile kommt keine auf, obwohl man den ganzen Tag Zeit hat.
LG Petra & Volkmar
Hallo ihr Beiden,
super Bilder, wir beneiden euch, gute Weiterfahrt.
Tschüß die Nordlichter Rita und Wolfgang.
Hallo Rita, Hallo Wolfgang
Danke für die Wünsche! Neidig müßt Ihr ja nicht sein, ihr habt es ja schon erlebt und wisst was auf uns zu kommt. Wir sind auch schon sehr gespannt, Ihr habt uns ja auch bei unserem schönen Treffen in Wischhafen noch mal richtig neugierig gemacht.
LG Petra & Volkmar
Na ihr Beiden dann Wünschen wir euch eine gute Überfahrt. Das Manöver mit dem Wohnmobil festmachen super gemacht 👍🚢🚢. Wir freuen uns auf die nächsten Infos.LG Bernd und Gisela.
Wir wünschen euch ruhige See, gute nette Bekanntschaften und neue Freunde. Bin täglich mit euch und lese mit Vergnügen die Berichte. Schöne Bilder. Bleibt gesund und seid lieb zueinander😜bis bald😘❤️
Hallo Doris, Hallo Werner
Danke für euer Interesse. Schön zu wissen, dass ihr bei uns seid! Uns geht es super, alles läuft wie erwartet!
Liebe Grüße Petra & Volkmar
Seid ihr noch wohlauf. Keine Seekrankheit. Alles Liebe aus der kühlen Schweiz
Hallo Doris, Hallo Werner
Alles ist super, keine Seekrankheit und immer schönster Sonnenschein. Wir legen heute gerade in Vitoria an und hoffen auf stabiles Internet.
Euch einen schönen Trip nach Peru und kommt gesund wieder heim!
LG Petra & Volkmar
Hallo ihr Beiden, wie man sieht wird euch die Zeit nicht langweilig. Danke für die schönen Eindrücke. Wir denken oft dran wo mögen sie jetzt sein. Ich schaue auch oft in den Block. Also weiterhin viel Spass. LG Bernd und Gisela.
Hallo Gilla, Hallo Bernd
Schön, zu wissen, dass ihr in Gedanken bei uns seid.
Da ist man auch motiviert immer wieder den Blog aktuell zu halten.
Leider hat es mit einem Landgang in Rio nicht geklappt.
LG Petra & Volkmar
Na dann Ahoi ich wünsche eine gute und ruhige Seefahrt!
Danke Sigrid, bis jetzt alles super!
Hallo Ihr Zwei!Das sind super Bilder. Weiterhin viel Spaß auf der Seefahrt, das alles weiterhin gut geht.
Volmar alles Gute zum Geburtstag viel Gesundheit und eine wunderschöne Tour mit vielen
Eindrücken. Habe über WhatsApp Dir zum Geburtstag gratuliert, aber vielleicht hast Du kein Empfang
auf hoher See. Darum noch einmal über E-Mail. Habe es nicht vergessen. Viele liebe Grüße auch an
Petra.LG Sigrid
Hallo Sigrid, danke für all deine Wünsche, das www ist sehr instabil, aber ich habe alles erhalten!
LG Petra & Volkmar